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Maximilian
Eisenköck, Vizepräsident des Regionalligisten FC Superfund Pasching war gleich
begeistert, als der Anruf von Paul Strassl, dem Organisationschef von New
Footballstar bekam: „Ich hatte schon zuvor vom Projekt gehört. Wir sind immer dabei, wenn es um Fußball geht. Hier arbeiten auch sehr seriöse Leute
mit.“ New Footballstar war im Rahmen der Sichtungstrainings am letzten Mittwoch
zu Gast in der Linzer Nachbargemeinde. Paul
Strassl gibt das Kompliment sehr gerne zurück: „Max und sein Club haben im
Vorfeld alles für uns getan. Alle waren Feuer und Flamme. Man hat uns
hervorragend aufgenommen.“ Dabei ging es zwischendrin drunter und drüber, was
aber nur an der Anzahl der jungen Fußballer lag, die sich für die Sichtung
angemeldet hatten.
Stadion wäre bereit gewesen
Plötzlich
wollten zwischen 50 und 60 mitmachen und damit wäre es auf dem eigentlichen
geplanten Platz eng geworden. „Wir hätten New Footballstar sogar unser
Heiligtum zur Verfügung gestellt. Sie hätten im Stadion spielen können“,
erzählt Eisenköck. Die schmucke Arena in Pasching fasst 8.000 Plätze. „Das
hätte natürlich für die Spieler schon etwas gehabt. Man darf nicht jeden Tag
auf den Rasen eines Bundesligastadions spielen“, sagt Strassl. Aber so musste
der riesige Tross dann auf die bestens gepflegten Nebenplätze ausweichen.
Bestens organisierte Veranstaltung
Das
Gastspiel hatte sich herumgesprochen, da sich auch Zaungäste eingefunden hatten.
Die Spieler waren begeistert, weil sich alle Trainer sehr um Lockerheit und
Spaß bemühten. Insbesondere Heimo Pfeifenberger brachte viel Stimmung in die
kickenden Runden: „Auf geht´s Jungs. Den kriegst du. Das schaffst Du. Super.“
Immer wieder feuerte der zweimalige Österreichische Meister die Fußballer an.
Vor allem am Ende der rund zweistündigen Veranstaltung, die sehr viel
Konzentration kostete, waren die aufmunternden Worte Gold wert. Am Ende zeigte
sich Maximilian Eisenköck sehr zufrieden und spendete dem Organisationschef
großes Lob: „Die Veranstaltung war hervorragend organisiert. Wir mussten gar
nicht viel Kontakt halten. Es hat zu 100 Prozent gepasst. Wir sind auch beim
nächsten Mal wieder dabei."
ACHTUNG: Bis zu 20.000 Euro Prämie
Wenn es um Fußball geht, wissen es einfach alle besser. Bei 60.000 Zuschauern im
Stadion gibt es mindestens 40.000 Trainer. Dieser Weisheit folgend, kann sich
jeder Fußballexperte auf der NFS - Homepage (gegen Gebühr - 29 Euro) als NFS - Scout
legitimieren lassen. Einmal akkreditiert, kann der Scout bis zu 15 Talente
gleichzeitig registriert haben. Sollte es das vom Scout registrierte Talent über
das NFS - Casting zum Profi schaffen, erhält der Scout eine Prämie von bis zu
20.000 Euro (abhängig von der Liga).
Profivertrag für das Talent in der 1. Bundesliga: 20.000 Euro für den NFS - Scout
Profivertrag für das Talent in der 2. Bundesliga: 10.000 Euro für den NFS - Scout
Profivertrag für das Talent in der 3. Bundesliga: 5.000 Euro für den NFS - Scout