VKB-Spiel der Runde: Der Leader reist ins Salzkammergut

Nach zwei absolvierten Runden ist der ASV Gastro Profi St. Marienkirchen/Polsenz das einzige Team der Oberösterreich-Liga, welches mit dem Maximum von sechs erspielten Zählern dasteht. Nun will die in diesen Wochen extrem fokussiert agierende Mannschaft für weiteren Punktezuwachs sorgen, um die Tabellenführung zu verteidigen. Im VKB-Spiel der Runde 3 bekommt man es mit dem traditionell heimstarken SV Zebau Bad Ischl zu tun. Es handelt sich hierbei um eine Truppe, die es der Kuranda-Elf extrem schwer machen wird, eingangs erwähntes Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ligaportal.at vergleicht vorab beide Teams in ausgewählten Aspekten. Jetzt Trainingslager buchen!

 

Fazit nach zwei Runden

SV Bad Ischl: Ein gewisser Trainereffekt setzte im Salzkammergut gleich zum Auftakt ein. Unter dem neuen Coach Rene Ziller zwang man den Liganeuling aus Wallern prompt mit 2:1 in die Knie. In der Vorwoche folgte dann jedoch die Ernüchterung durch die Pleite gegen USV Neuhofen/Ried Amateure. „Wir sind aber mit den drei Punkten zufrieden. Wir hatten spielerisch sehr starke Gegner. Jetzt gilt es, einen Sieg nachzulegen“, zeigt sich der Sektionsleiter des Vereins Johann Roitmayer sehr ambitioniert.

ASV St. Marienkirchen: „Wir sind hochzufrieden mit der maximalen Ausbeute. Besser kann man nicht starten“, sagt Übungsleiter Stefan Kuranda. In St. Marienkirchen weiß man die jüngsten Erfolge zu schätzen. Nichts nimmt man als selbstverständlich hin. Gegen die spielstarken Mannschaften SU St. Martin beziehungsweise FC Wels gelangen zwei wichtige Triumphe.

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Einschätzung des Kontrahenten

SV Bad Ischl: Einen herausstechenden Star sucht man in der Kaderliste des ASV St. Marienkirchen vergeblich. Genau darin könnte aber die größte Stärke des Leaders liegen. Die Kuranda-Truppe verfügt über ein enorm starkes Kollektiv, das durch gewinnbringende Kompaktheit glänzt. Das weiß man in Bad Ischl. „Jeder kämpft da für den anderen“, informiert Johann Roitmayer.

ASV St. Marienkirchen: Die enorme Heimstärke des Kontrahenten ist dem Spitzenreiter bewusst. „Deren Platz ist ein bisschen kleiner als die anderen“, weiß Stefan Kuranda. Außerdem verfügt der SV Bad Ischl über individuelle Qualität, welche es in gewisser Weise zu neutralisieren gilt, will man etwas Zählbares aus dem Salzkammergut mitnehmen.

 

Chancenverteilung

SV Bad Ischl: „Durch unsere Heimstärke sehe ich uns als leichten Favoriten“, gibt sich Johann Roitmayer, der die Chancenverteilung auf 51:49 zugunsten seines Vereins beziffert, ambitioniert. „Es wird eine ganz enge Kiste“, ergänzt er.

ASV St. Marienkirchen: Durch die enorme Ausgeglichenheit der Liga tut sich Stefan Kuranda schwer, die Lage zu beurteilen. „Die Chancen stehen daher in jedem Match 50:50, egal gegen welchen Gegner“, sagt der Coach.

 

Fotocredit: Harald Dostal

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