VKB-Spiel der Runde: Der Spitzenreiter trifft auf seinen schärfsten Verfolger

Nach zwölf gespielten Runden darf mit Fug und Recht behauptet werden, dass die Union Vöcklamarkt sowie der FC Wels die besten Teams der Oberösterreich-Liga sind. Nun kommt es im VKB-Spiel der Runde 13 zum direkten Aufeinandertreffen, das die Renner-Truppe nützen will, um den Rückstand zum Spitzenreiter wieder zu verkürzen. Ligaportal.at stellt vorab beide Teams gegenüber. Jetzt Trainingslager buchen!

 

FC Wels

Trainer Erich Renner muss auf die Langzeitverletzten Louis Attegha, Qail Idrizi sowie Davor Rafajac verzichten. Auch Nikola Georgiev fällt verletzt aus. Semih Gölemez ist indes wieder voll einsatzfähig. Außerdem kehrt Stefan Duvnjak in den Kader zurück. Der FC Wels will nun alles daran setzen, die überraschende Pleite gegen die SU St. Martin vergessen zu machen. „Wir werden uns sicher anders präsentieren. Wir haben da keinen guten Tag erwischt. Jetzt sind wir voll motiviert und versuchen, zuhause einen Punkt zu holen“, informiert Trainer Erich Renner, der die Chancenverteilung auf 60:40 für die Union Vöcklamarkt beziffert. In Wels ist man sich der Stärke des kommenden Gegners bewusst. Jene geht unter anderem vom extrem gefährlichen Offensivtrio, bestehend aus Lukas Leitner, Alexander Fröschl und Mattia Olivotto, aus. „Wir müssen schauen, dass wir sie unter Kontrolle bringen. Sie sind auch in der Defensive sehr kompakt. Das sieht man an den wenigen Gegentoren. Ich sehe wenige Schwächen bei Vöcklamarkt“, ergänzt der Übungsleiter. Der FC Wels wird es mit einem Kontrahenten zu tun bekommen, der im technischen und läuferischen Bereich vorbildhaft ist und über gut ausgebildete Akteure verfügt.

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Union Vöcklamarkt

Marcel Rohrstorfer fällt verletzungsbedingt aus. Mittelfeldmann Thomas Höltschl pausierte unter der Woche in Runde zwölf. Gegen den FC Wels wird er wohl wieder mit von der Partie sein. „Wir freuen uns auf das Spiel. Was die Punkte und die gezeigten Leistungen betrifft, sind wir hochzufrieden. Wir haben das so nicht erwartet. Wir können daher locker und ohne großen Druck ins Match gehen“, sagt Mario Kaufmann vom Clubmanagement. Das primäre Ziel liegt darin, das Spiel positiv zu gestalten und zumindest einen Punkt zu holen, um die beeindruckende Serie an ungeschlagenen Partien zu prolongieren. „Wir sind sehr stolz darauf. Es wäre toll, wenn wir bis zum Ende der Hinrunde unsere weiße Weste bewahren würden“, schiebt der Funktionär nach. Der Leader weiß aber um die Heimstärke des FC Wels, der sämtliche Partien auf eigener Anlage bislang gewonnen hat. Eine Serie wird also auf jeden Fall reißen.

Mario Kaufmann wurde am Montag Vater eines kleinen Luis. Dieser wird als Glücksbringer auch in der Renner Arena dabei sein. Ligaportal.at gratuliert recht herzlich!

Fussball Askoe Oedt vs UVB Voecklamarkt 10.09.2016-5

Fotocredit: Harald Dostal

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