OÖ-Liga 18/19: Analyse – das war Spieltag 27

Mode und Sport Stöcker aus Eferding präsentiert: Die 27. Runde der Oberösterreich-Liga ist Geschichte. Sie ging an diesem Wochenende über die Bühne. Sowohl an der Tabellenspitze als auch im untersten Drittel des Rankings sorgte sie für mehr Klarheit. Ligaportal.at blickt noch einmal zurück.

 

Führung ausgebaut

Durch den ungefährdeten 4:0-Sieg gegen die abstiegsbedrohte SU St. Martin und die Tatsache, dass der erste Verfolger Junge Wikinger Ried gegen den ASK St. Valentin nicht über ein 1:1 hinauskam, festigte die ASKÖ Oedt die Leaderposition. Bei noch drei ausstehenden Runden beträgt der Vorsprung auf die Innviertler satte sechs Zähler. Gleichsam gab die Panholzer-Truppe eine perfekte Antwort auf die peinliche Pleite der Vorwoche gegen den Inhaber der roten Laterne aus Marchtrenk. Schließlich besserte man die ohnehin schon beneidenswerte Heimbilanz noch einmal auf. Als einziges Team der Liga ist man auf eigener Anlage noch ungeschlagen, traf im Schnitt drei Mal pro Partie.

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Siege sorgen für Sicherheit

Drei Mannschaften nutzten das vergangene Wochenende, um einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu setzen. Die Union St. Florian, welche den SC Marchtrenk mit 4:2 niederrang, ist im Prinzip gerettet. Auch für den SV Grieskirchen (3:1 gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming) und den SV Grün-Weiß Micheldorf (1:0 gegen den SV Gmundner Milch) sieht die Lage drei Runden vor Schluss richtig gut aus. Aus Sicht der Heinle-Elf und der Kablar-Truppe war insbesondere eine eindeutige Leistungssteigerung im Frühjahr der Schlüssel zum Erfolg. Während die Grieskirchner schon jetzt fünf Zähler mehr am Konto haben als im gesamten Herbst, haben die Micheldorfer die Punkteausbeute der ersten Saisonhälfte (10) in der Rückserie bereits verdoppelt. Aktuell belegt man den tollen vierten Rang der Frühjahrstabelle.

 

Nervenstark

Auch die DSG Union Perg setzte ein deutliches Zeichen im Kampf gegen den Abstieg. Im direkten Duell bezwang man den Tabellennachbarn aus Bad Ischl mit 1:0 und hat nun fünf Zähler Vorsprung auf die akut abstiegsgefährdete Zone. In dieser befinden sich weiterhin die SU St. Martin und der SC Marchtrenk. Die Mühlviertler sind in einer Formkrise. Die jüngste Niederlage gegen die ASKÖ Oedt war bereits die vierte am Stück. Der SC Marchtrenk knallte indes nach dem überraschenden Sieg gegen den Tabellenführer nun gegen die Union St. Florian wieder auf den Boden der Tatsachen. Man bekommt es in der finalen Saisonphase noch mit der SPG Weißkirchen/Allhaming, der DSG Union Perg und dem SV Gmundner Milch zu tun.

 

Fotocredit: Uwe Winter

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