Mode Stöcker aus Eferding präsentiert: Der Expertentipp für die erste Runde der Oberösterreich-Liga kommt von Christian Heinle, Trainer des SV Grieskirchen. Gleich zum Start hat er mit seiner Truppe ein richtungsweisendes Match vor der Brust, wenn man den SV Grün-Weiß Micheldorf empfängt. Der Übungsleiter hofft, dass umgehend für Zählbares gesorgt werden kann.
"Oedt ist der absolute Meisterschaftsfavorit. Sie werden sich hier keine Blöße geben. Sie haben eine hohe individuelle Qualität. Ich habe gehört, dass bei den Jungen Wikingern eine sehr junge Mannschaft am Werk ist. Mit Miron Muslic haben sie einen sehr guten Trainer. Das ist ein unangenehmer Gegner."
"Pregarten war schon ein sehr guter Aufsteiger. Sie haben sich noch einmal unglaublich gut verstärkt. Sie werden ganz vorne anklopfen, falls sie einen guten Start erwischen. Für den SC Marchtrenk ist das Ziel wohl der Klassenerhalt. Mit diesem Kader können sie das auch definitiv schaffen."
"St. Valentin ist sehr gut in der Offensive. Perg ist schwer einzuschätzen. Da gab es einen kleinen Umbruch. St. Valentin schätze ich zuhause etwas stärker ein."
"Ich schätze beide Mannschaften sehr gut ein. Sie werden ganz vorne mitspielen. In der zweiten Runde des Baunti Cups haben wir selber gesehen, wie stark Wallern ist."
"Von der Papierform her sehe ich beide Teams auf Augenhöhe. Ich denke auch, dass sie im vorderen Drittel der Tabelle mitspielen werden. St. Florian hatte einen ganz großen Umbruch. Man muss schauen, wie schnell sie sich finden."
"Ich glaube, dass wir in den letzten Wochen einen großen Schritt nach vorne gemacht haben nach dem abermaligen Umbruch. Bei beiden Teams kann das Ziel nur der Klassenerhalt sein. Gegen einen direkten Konkurrenten müssen wir zuhause gewinnen."
"Bei St. Martin herrscht nach dem Aufstieg Euphorie. Dort ist es ganz schwierig zu spielen. Bei Gmunden gab es einen relativ großen Umbruch. Es wird noch dauern, bis sich das Team gefunden hat."
"Das sind unsere nächsten beiden Gegner. In Bad Ischl ist es ganz schwierig zu spielen. Auf dem eigenen Platz sind sie unglaublich stark. Donau kann ich noch zu wenig einschätzen. Ich denke aber, dass sie eher vorne mitspielen werden."
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