OÖ-Liga 14/15: Vorschau Runde 25
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Vier Matches gehen in der 25. Runde der Oberösterreich-Liga – powered by Zwei Fach Fenster – am kommenden Sonntag über die Bühne, was etwas untypisch für die höchste Klasse des Bundeslandes ist. Eröffnet wird der Spieltag bereits am Freitag mit der Begegnung zwischen ASKÖ TEKAEF Donau Linz und SV Grün-Weiß Micheldorf. Außerdem finden am Samstag drei Partien statt. Ligaportal.at gibt den Überblick.
ASKÖ Donau Linz - SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf
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Viel schuldig geblieben ist ASKÖ Donau Linz am vergangenen Wochenende. Gegen das Schlusslicht SV Bad Goisern blamierte man sich bei der 1:2-Niederlage auf fremdem Platz. Lässt man dieses Negativerlebnis außer Betracht, spielt die Mannschaft ein annehmbares Frühjahr, arbeitet konzentriert und besticht durch offensive Durchschlagskraft sowie tolle Moral. Gelingt ein Sieg in diesem Duell mit SV Grün-Weiß Micheldorf, könnte der Anschluss an die Verfolgergruppe ATSV Stadl-Pauras hergestellt werden. Die Memic-Truppe rangiert auf Position 14. Eine Verbesserung des Tabellenplatzes konnte am letzten Matchtag nicht erzielt werden. Durch den Heimsieg gegen USV Neuhofen/Ried Amateure stellt sich die sportliche Allgemeinsituation nun aber positiver dar. Die unmittelbaren Nachbarn im Ranking patzten nämlich.
UFC Eferding - SV Sierning
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Hochspannung garantiert dieses Duell, in welchem sich zwei Teams aus dem unteren Tabellendrittel gegenüberstehen. Ein Negativtrend hält beim SV Sierning schon einige Zeit an. In den letzten vier Matches konnte man kein einziges Mal punkten. Seit sieben Spielen wartet man gar auf ein volles Erfolgserlebnis. Die Mannschaft ist durch genannte wenig zufriedenstellende Auftritte in den Abstiegskampf geraten. In diesem befindet sich UFC Eferding schon lange. Die Mannschaft zeigte im Frühjahr bislang zweifelsohne eine Leistungssteigerung im Gegensatz zum Herbst. Gelingt es, gegen den SV Sierning einen Dreier einzufahren, könnte man ganz nah an die gesicherten Plätze herankommen und zeitglich die ohnehin schon schwierige Lage für den Gegner noch prekärer machen.
SV Zebau Bad Ischl - SC Ebner-Trans Marchtrenk
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Beide konkurrierenden Mannschaften dürfen sich zur Verfolgergruppe ATSV Stadl-Pauras zählen. Mit einem Triumph in diesem Kräftemessen könnte sowohl der SV Bad Ischl als auch der SC Marchtrenk eine noch zentralere Rolle in erwähnter Gruppierung einnehmen. Dass die Halada-Truppe auf eigener Anlage mit beneidenswerter Frequenz gewinnbringende Auftritte liefert, ist bestens bekannt. Der 3:1-Sieg am vergangenen Wochenende gegen Union Weißkirchen war ein Beweis für die Fähigkeit, auch in der Fremde toll agieren zu können. Der SC Marchtrenk ist gegenwärtig in einer starken Verfassung. Die letzte Niederlage datiert vom 21.3.2015. Die Mannschaft ist zudem variabel im Offensivspiel, was fünf erzielte Tore im letzten Match gegen SV Bad Schallerbach unterstreichen.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Nach zwei Siegen in Folge setzte es zuletzt für die Kicker aus St. Martin wieder eine Niederlage gegen Union Edelweiß. Nun will man gegen Union Weißkirchen zurück in die Erfolgsspur finden und einen nächsten Schritt in Richtung Verlassen der kritischen Zone setzen. Die Hasanovic-Truppe sammelte die meisten ihrer Punkte in dieser Saison im heimischen Aubachstadion. Genau dort empfängt man nun ein Team, welches aus seinen letzten Matches nur wenig Zählbares mitnehmen konnte. „Wir sind jetzt voll im Abstiegskampf“, weiß Coach Alfred Olzinger. Ein Sieg gegen SU St. Martin wäre daher enorm wichtig, um einen Konkurrenten in Sachen Ligaverbleib auf Distanz halten zu können. Im Herbst verpasste Union Weißkirchen der Hasanovic-Elf eine 7:0-Abreibung.
SV sedda Bad Schallerbach - ATSV Stadl-Paura
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SV Bad Schallerbachs Erfolgslauf unter Neo-Coach Andreas Luksch erfuhr vergangene Woche durch das 2:5 gegen den SC Marchtrenk einen Dämpfer. Man verpasste es dabei, sich weiter von der Abstiegszone zu entfernen. Will man gegen ATSV Stadl-Paura eine gute Figur machen, muss das Defensivverhalten verbessert werden. Ein konzentriertes Agieren in diesem Mannschaftsteil ist erforderlich, um das gefährliche Offensivspiel des Tabellenführers nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Die Mayrleb-Truppe traf seit der Winterpause am häufigsten von allen und kassierte zudem im gesamten Saisonverlauf die wenigsten Gegentore. Im Herbst war dieses Match im Hinblick auf die damalige Tabellenkonstellation ein echter Kracher. ATSV Stadl-Paura siegte knapp mit 1:0.
Junge Wikinger Ried - Union Edelweiss Linz
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Für USV Neuhofen/Ried Amateure gestaltet sich die Rückserie besonders schwer. Sechs Niederlagen setzte es bereits seit der Winterpause. Die Mannschaft muss sich in diesen Tagen den Vorwurf gefallen lassen, nicht reif und clever genug zu agieren. Man bietet oft gefälligen Fußball, verabsäumt es dann aber, vor dem gegnerischen Gehäuse richtig zwingend zu werden. „Wir sind im Abstiegskampf. Das muss uns bewusst werden“, sagt der sportliche Leiter Gerald Eiblmayr. Gegen Union Edelweiß soll nun eine Trendwende gelingen. Die Aufgabe ist jedoch denkbar schwer. Die Stumpf-Truppe hat tolle Einzelkönner und strahlt im Frühjahr nach Leader ATSV Stadl-Paura die meiste Torgefahr aus. Weil beide sich gegenüberstehenden Teams über spielerische Klasse verfügen, darf von einem Match auf einem technisch hohen Level ausgegangen werden.
SPG HOGO Wels 2 - SV Pöttinger Grieskirchen
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Wenn der FC Wels auf heimischer Anlage den SV Grieskirchen empfängt, könnten die Freunde des gepflegten Fußballs voll auf ihre Kosten kommen. Beide Teams sind in der oberen Tabellenregion zu finden. Es handelt sich folglich um ein wahres Spitzenspiel. SV Grieskirchen besticht durch gefährliches Agieren im Offensivbereich. Vor allem in der Rückserie trat man aber auch den Beweis an, im Abwehrverbund sicher zu stehen. Die Renner-Elf hat ihre Vorzüge zweifelsohne im spielerischen Bereich. Das Programm in den kommenden Tagen ist für die Kicker aus Wels straff. Am Donnerstag spielt man das Finale des Baunti Landescups. Nur wenige Tage später steigt der Schlager gegen SV Grieskirchen.
SV Gmundner Milch - SV Kieninger-Bau Bad Goisern
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SV Bad Goisern ist abgestiegen. Die noch ausstehenden Frühjahrspartien will man konzentriert bestreiten, um eine Saison, die man sich ganz anders vorgestellt hatte, ordentlich zu beenden. In der Vorwoche zeigte die Mannschaft, wozu sie fähig ist. Gegen ASKÖ Donau Linz siegte man auf eigenem Rasen mit 2:1. Verzichten muss Coach Andrzej Jaschinski dieses Mal auf die Dienste von Patrik Husanik, der in genanntem Match in der Nachspielzeit des Feldes verwiesen wurde. Der SV Gmundner Milch büßte durch die bittere Niederlage gegen den SV Grieskirchen im Ranking gleich drei Plätze ein. Mit einem vollen Erfolg gegen den Inhaber der roten Laterne will man sich den zweiten Rang wieder zurückholen. In der Hinrunde siegte die Brandstätter-Truppe in diesem Duell mit 2:1.
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