OÖ-Liga 16/17:Vorschau Runde 12
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Eine intensive Zeit steht an in der Oberösterreich-Liga. Bereits am kommenden Dienstag beziehungsweise Mittwoch wird die zwölfte Runde der höchsten Spielklasse des Bundeslandes ausgetragen. Ligaportal.at nimmt im Vorfeld die einzelnen Partien etwas genauer unter die Lupe und liefert wichtige Infos. Jetzt Trainingslager buchen!
UVB Oberbank Vöcklamarkt - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Die Union Vöcklamarkt steht verdientermaßen momentan ganz oben in der Tabelle. Man ist noch ungeschlagen, holte aus den ersten elf Runden acht Siege. Kein Team kassierte bislang weniger Gegentreffer. Was das Defensivverhalten betrifft, weiß man, durch gewinnbringende Kompaktheit zu überzeugen. Das Offensivtrio, bestehend aus Lukas Leitner, Alexander Fröschl sowie Mattia Olivotto, harmoniert überdies sehr gut. Nun empfängt man die Union Weißkirchen, die ebenfalls über Klasse im Angriffsbereich verfügt. Benjamin Freudenthaler markierte demnach zwei Tore am letzten Spieltag. Die Aufgabe, die man vor der Brust hat, ist aber enorm schwierig. Erst ein Team konnte im bisherigen Saisonverlauf etwas Zählbares aus Vöcklamarkt mitnehmen.
SPG HOGO Wels - DSG Union HABAU Perg 1b
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Für WSC Hertha Wels wird die Lage immer ungemütlicher. Man scheint auf dem letzten Platz im Ranking auf. In den ersten elf Runden setzte es satte sieben Niederlagen. Immer noch wartet man auf den ersten Saisonsieg. Es gibt kein Team, welches aktuell weniger eigene Torerfolge vorweisen kann. Das jüngste Kräftemessen mit der Union Edelweiß wollte man eigentlich dafür nützen, um einen ersten Schritt aus der Krise zu setzen. Stattdessen bekam man eine heftige 0:4-Abreibung verpasst. Nun geht es gegen die DSG Union Perg. Die Obermüller-Elf ist in diesen Wochen schwer einzuschätzen. Aus den letzten drei Partien holte man nur zwei Punkte. Es muss wieder einmal ein voller Erfolg her, um unter den besten sechs Teams zu bleiben.
SV sedda Bad Schallerbach - Union Edelweiss Linz
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Beim SV Bad Schallerbach kommt Euphorie auf. Das Debüt von Samir Hasanovic ging zwar schief, in der elften Runde klappte es dann aber mit dem ersten Sieg unter dem neuen Coach. In der Defensive agierte man dabei sichtlich stabiler. In der Offensive verfügt das Team ohnehin über die nötige Klasse. Stürmer Miliam Guerrib zeigte mit seinen zwei Toren im Derby gegen den ASV St. Marienkirchen, dass er immer besser in Form kommt. Mit ihm wird sich die Union Edelweiß im Vorfeld der Begegnung genauer auseinandersetzen. Die Linzer sorgten nach vier mageren Auftritten mit dem 4:0 gegen WSC Hertha Wels für einen wahren Befreiungsschlag. Prompt kletterte man in der Tabelle um fünf Plätze. Nun gilt es, weiter nachzulegen, um früher oder später ins oberste Drittel vorzustoßen.
ASKÖ Donau Linz - SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen
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ASKÖ Donau Linz machte die kleine Durststrecke vor wenigen Wochen mittlerweile wieder vergessen. Mit sechs Punkten aus den letzten drei Spielen bewies man, dass man wieder zu seiner Form gefunden hat. Die bislang auswärts zielstrebiger auftretende Truppe will mit einem Heimsieg den dritten Rang im Zwischenklassement verteidigen und im besten Fall den Rückstand auf das Spitzenduo minimieren. Beim SV Wallern ist momentan gehörig Sand im Getriebe. Der Regionalligaabsteiger verlor die letzten drei Matches allesamt. Es gelingt gegenwärtig einfach nicht, das volle Potential abzurufen. Erschwerend hinzukommt, dass man speziell im Defensivbereich immer wieder folgenschwere Fehler begeht, die prompt bestraft werden. Diese müssen schleunigst abgestellt werden, will man wieder in die Erfolgsspur finden.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SPG ASV St. Marienkirchen/Wallern 1b
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Der SV Grün-Weiß Micheldorf befindet sich in einer tollen Verfassung. Aus den letzten drei Partien holte man starke sieben Zähler. Keinen einzigen Gegentreffer musste man in den letzten beiden Kräftemessen schlucken. Ein äußerst kompakt agierender Defensivverbund sowie eine zielstrebig aufspielende Abteilung Attacke sollen auch gegen den ASV St. Marienkirchen zentrale Erfolgsfaktoren sein. Bei letztgenannter Mannschaft läuft es momentan nicht rund. Die Trennung von Stefan Kuranda sorgte für Unruhe. Dann verlor man auch noch das wichtige Derby gegen den SV Bad Schallerbach. Man kassiert einfach zu viele Gegentore. Lediglich der Vorletzte aus St. Martin ist in dieser Statistik noch schwächer.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG HOGO Wels 2
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Die SU St. Martin scheint auf dem vorletzten Rang auf. Man stellt aktuell die schwächste Defensive der Liga. Zuletzt verlor man knapp aber verdient mit 1:2 gegen den Spitzenreiter aus Vöcklamarkt. Insbesondere in Durchgang eins konnte man in mehreren Phasen der Partie mit dem Leader mithalten. Insgesamt war das dann aber doch zu wenig. Auf heimischer Anlage hat man nun den nächsten ganz schweren Brocken vor der Brust. Man empfängt das zweite Spitzenteam der Liga FC Wels. Die Renner-Elf befindet sich in einer phänomenalen Verfassung. Man stellt die beste Offensive ligaweit und hat mit Manuel Schmidl den treffsichersten Akteur. Die letzten fünf Partien gewann man allesamt und kassierte dabei lediglich zwei Gegentore.
ASKÖ Oedt - Junge Wikinger Ried
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ASKÖ Oedt hat sich gefangen. Unter Coach Radek Drulak läuft es eben. Von den letzten fünf Spielen gewann man vier. Man versteht es in diesen Wochen einfach, fußballerische Klasse mit gewinnbringender Routine zu verbinden. Zudem ist man bei Standards durch die große Anzahl an kopfballstarken Akteuren im Kader sehr gefährlich. In der zwölften Runde empfängt die heimstarke Mannschaft die Truppe von USV Neuhofen/Ried Amateure, deren Erfolgslauf, drei Siege en suite mitumfassend, jüngst durch die empfindliche 0:1-Pleite gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf gestoppt wurde. Nun will man wieder für positive Schlagzeilen sorgen, um mit dem direkten Kontrahenten im Ranking gleichzuziehen.
SV Gmundner Milch - SV Zebau Bad Ischl
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Zum Salzkammergutderby empfängt der SV Gmundner Milch am Mittwochabend den SV Bad Ischl. Für die Brandstätter-Truppe setzte es nach drei Partien, in denen man ungeschlagen blieb und starke sieben Punkte sammelte, durch die Niederlage gegen den FC Wels wieder einmal einen Dämpfer. Man musste sich dabei zweifelsfrei den Vorwurf gefallen lassen, die nötige Aggressivität sowie Kompaktheit vermissen lassen zu haben. Außerdem ging man nicht mit dem Fokus ans Werk, welchen man noch in den Partien gegen Spitzenteams wie ASKÖ Donau Linz oder Union Vöcklamarkt zeigte. Schafft man es nun, wieder zu alter Stärke zu finden, könnte man eine noch zentralere Rolle im Ligamittelfeld einnehmen.
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