OÖ-Liga 18/19: Vorschau Runde 2
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Mode Stöcker aus Eferding präsentiert: Englische Woche in der Oberösterreich-Liga! Die erste Saisonphase der höchsten Spielklasse des Bundeslandes ist durch hohe Intensität gekennzeichnet. Am Dienstag stehen gleich wieder sechs Kräftemessen auf dem Programm. Am Mittwoch folgen dann die restlichen zwei. Ligaportal.at gibt einen kompakten Überblick über sämtliche Partien der zweiten Runde.
SPG Weißkirchen/Allhaming - Union Edelweiss Linz
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Die Union Weißkirchen startete mit einem richtigen Erfolgserlebnis in die neue Saison. Den SV Wallern, der von vielen zum Kreis der Titelfavoriten gezählt wird, zwang man auswärts mit 2:0 in die Knie. Die Olzinger-Truppe verfolgt selbst ambitionierte Ziele. Man will schlussendlich unter die besten fünf Teams kommen. Dafür braucht es ohnehin regelmäßigen Punktezuwachs. Jetzt geht es gegen die Union Edelweiß, die im ersten Meisterschaftsspiel unter Neo-Trainer Andreas Gahleitner mit dem Regionalligaabsteiger Union St. Florian die Punkte teilte. Im Kader der Linzer befindet sich zweifelsfrei eine hohe individuelle Qualität. Auf dem Kunstrasen in Weißkirchen will man diese ausspielen.
SPG TTI St. Florian/Niederneukirchen - Junge Wikinger Ried
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Mit einem Unentschieden gegen die Union Edelweiß startete der Regionalligaabsteiger Union St. Florian in die neue Saison. Dass das Team eine hohe Qualität hat, zeigte man zum Auftakt immer wieder. Die ersten Wochen der Meisterschaft sollten nun dafür genützt werden, sich weiter an die neue sportliche Umgebung zu gewöhnen. Für eine richtige Überraschung sorgten die Jungen Wikinger aus Ried in der ersten Runde. Die von Neo-Trainer Miron Muslic gecoachte Truppe holte ein 1:1 gegen den Favoriten ASKÖ Oedt. Man zeigte sich dabei taktisch diszipliniert, lauffreudig und aggressiv im Zweikampfverhalten. Gegen die Union St. Florian soll der Schwung nun mitgenommen werden.
ASKÖ Donau Linz - ASKÖ Oedt
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Das Topspiel der Runde steigt am Dienstagabend in Linz, wenn die Gschnaidtner-Truppe den amtierenden Meister ASKÖ Oedt empfängt. Sowohl die geographische Nähe als auch die großen Ambitionen der beiden Vereine sorgen für mächtig Brisanz. Beide Konkurrenten verfügen insbesondere über enorm gefährliche Offensivabteilungen. Während ASKÖ Donau Linz die erste Runde nützte, um die Stärke in genanntem Mannschaftsteil zu demonstrieren, stotterte der Motor beim Meister der Vorsaison noch etwas. Gegen die Jungen Wikinger aus Ried kam man über ein 1:1 nicht hinaus. Im Derby will man nun voll anschreiben, um sich umgehend im Spitzenfeld der Tabelle festzusetzen. Das wird aber nur gelingen, wenn man vor allem Edwin Skrgic und Radek Gulajev in den Griff bekommt. Dem SV Bad Ischl war das zum Auftakt nicht immer gelungen.
SV Gmundner Milch - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Mit dem einen Punkt, den der SV Gmundner Milch auswärts gegen die SU St. Martin geholt hatte, war man sehr zufrieden. Die Mannschaft wurde im Sommer quasi neu zusammengestellt. Eine erste Standortbestimmung verlief also durchaus positiv. Die traditionell heimstarken Gmundner wollen nun auf eigenem Rasen dem ASK St. Valentin das Leben schwer machen. Dieser verspielte jüngst gegen die DSG Union Perg eine grundsätzlich komfortable 2:0-Pausenführung. Schlussendlich teilte man die Punkte. Es handelte sich hierbei um eine gefühlte Niederlage. Neo-Trainer Wilhelm Wahlmüller kam außerdem zur Erkenntnis, dass noch nicht alle Rädchen greifen. Dieser Findungsprozess wird nun gegen den SV Gmundner Milch fortgesetzt.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SC Ebner-Trans Marchtrenk
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Der SV Grün-Weiß Micheldorf war in der Vorsaison dem Abstieg nur ganz knapp entronnen. In der gegenwärtigen Spielzeit will man konstant punkten, um nicht abermals nervenzehrende Wochen im Saisonfinish durchleben zu müssen. Zum Auftakt schrieb man prompt an, teilte mit dem SV Grieskirchen die Punkte. Dass man durchaus in der Lage ist, sich viele Chancen zu erspielen, bewies man dabei. Die nötige Kaltschnäuzigkeit gilt es nun noch an den Tag zu legen. Große Moral bewies indes der SC Marchtrenk zum Auftakt. Der amtierende Meister der Landesliga West war gegen die SPG Pregarten bis rund zehn Minuten vor Schluss noch mit 0:2 hinten gelegen, ehe man nach einer vorbildhaften Aufholjagd noch einen Zähler fixierte. Die Erkenntnis, dass man in der Lage ist, Rückstände aufzuholen, gibt Selbstvertrauen.
DSG Union HABAU Perg 1b - SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen
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Ein 2:2 holte die DSG Union Perg zum Auftakt gegen den ASK St. Valentin. Im Nachhinein darf hierbei sicherlich von einem gewonnenen Punkt gesprochen werden. Nach einem 0:2 zur Pause kam man noch einmal zurück. Zwei Dinge waren dabei besonders offensichtlich: Man verfügt über eine tolle Moral und mit Doppeltorschütze Stefan Graf über einen Spieler, der den Unterschied ausmachen kann. Nun empfängt man auf eigener Anlage den SV Wallern, der den Saisonstart verpatzte. Nun will man selbstredend Wiedergutmachung betreiben nach dem enttäuschenden 0:2 zuhause gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming. Dass das Team von Max Babler über eine hohe Qualität verfügt, ist bekannt. Die in der Sommertransferperiode an einigen Positionen veränderte Truppe hat sich aber wohl noch nicht ganz gefunden.
SV Zebau Bad Ischl - SV Pöttinger Grieskirchen
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Gegen eine stark auftretende Mannschaft von ASKÖ Donau Linz kam der SV Bad Ischl in Runde eins mit 1:4 auf heimischer Anlage unter die Räder. Der Leistungsunterschied zwischen beiden genannten Teams war dabei aber wohl nicht so hoch, wie das Ergebnis vermuten lässt. Im zweiten Heimspiel binnen wenigen Tagen soll nun eine adäquate Reaktion auf beschriebenes Negativerlebnis gezeigt werden. Eine grundsätzlich zufriedenstellende Leistung rief der SV Grieskirchen am vergangenen Freitag gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf ab. Man legte dabei einen durchaus erfrischenden Auftritt hin, bei welchem man es aber verpasste, für Tore zu sorgen. Dieses Manko begleitete die Heinle-Elf schon vor allem in der Hinserie der Vorsaison.
SPG Algenmax Pregarten - SU STRASSER Steine St. Martin/M.
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Dass die SPG Pregarten rund um die Neuzugänge Robert Lenz und Sebastian Schröger über eine enorm schlagkräftige Offensive verfügt, bewies man am Wochenende im Aufsteigerduell mit dem SC Marchtrenk. Insbesondere zweitgenannter Akteur befindet sich in einer bestechenden Form. In den bisherigen drei Pflichtspielen markierte er satte acht Tore. Gegen den SC Marchtrenk musste man sich trotzdem schlussendlich mit einem 2:2 begnügen. Im nächsten Match gegen einen weiteren Aufsteiger soll nun der erste volle Erfolg in der neuen sportlichen Umgebung gelingen. Beim Premierenspiel auf dem neuen Kunstrasen empfängt man die SU St. Martin, die ebenfalls mit einem Remis startete. In der Vorsaison hatte man den Vizemeistertitel in der Landesliga Ost hinter der SPG Pregarten geholt. Damals hatte man aus den beiden direkten Duellen einen Zähler mitgenommen.
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