OÖ-Liga 18/19: Vorschau Runde 14
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Mode und Sport Stöcker aus Eferding präsentiert: Der 14. und somit vorletzte Hinrundenspieltag der Oberösterreich-Liga steht an. Drei Matches werden dabei am Freitagabend über die Bühne gehen. Die restlichen fünf folgen dann am Samstag. Ligaportal.at gibt vorab einen kompakten Überblick.
Union Edelweiss Linz - Junge Wikinger Ried
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Hier kommt es zu einem Aufeinandertreffen zweier Teams, welche im bisherigen Saisonverlauf schon sehr gute Phasen durchlebten, aktuell aber etwas auf der Suche nach der Form sind. Nachdem die Union Edelweiß vier Siege am Stück gefeiert hatte, holte man aus den letzten drei Spielen nur zwei Punkte. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass es dabei ausschließlich gegen Mannschaften des obersten Tabellendrittels ging. Die Defensive der Linzer gehört immer noch zu den besten der Liga. Elf Matches lang waren die Jungen Wikinger aus Ried ungeschlagen geblieben, ehe es zwei empfindliche Pleiten setzte. Die zwischenzeitliche Tabellenführung musste man abgeben. Mittlerweile ist man auf den vierten Rang abgerutscht. In den jüngsten beiden Partien gelang nur ein eigener Torerfolg. Keine andere Mannschaft kassierte aber weniger Gegentreffer.
ASKÖ Donau Linz - SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf
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ASKÖ Donau Linz bleibt der schärfste Verfolger des Spitzenreiters ASKÖ Oedt, auch wenn man zuletzt nicht mehr die Stabilität an den Tag legen konnte, welche die Truppe im ersten Saisondrittel ausgezeichnet hatte. In den jüngsten drei Spielen gelang nur ein voller Erfolg. Die Offensivabteilung der Linzer gehört aber zu den schlagkräftigsten der Liga. Gleich mehrere Akteure strahlen in erwähntem Mannschaftsteil enorme Torgefahr aus. Auf diese Variabilität wird sich der SV Grün-Weiß Micheldorf einstellen müssen, will man überraschen und etwas Zählbares aus der Ferne mitnehmen. Die Kablar-Truppe ist mittlerweile auf den vorletzten Rang abgerutscht. Seit nunmehr elf Runden wartet man auf einen Dreier. Man ist das schwächste Auswärtsteam der Liga. Erst ein Zähler gelang bislang auf fremden Plätzen.
SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen - ASKÖ Oedt
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Das Topspiel der Runde steigt am Freitagabend im Hausruckviertel, wenn der formstarke Tabellendritte SV Wallern den Tabellenführer ASKÖ Oedt auf eigenem Kunstrasen empfängt. Die Babler-Truppe befindet sich in einer beneidenswerten Verfassung, holte aus den letzten neun Spielen satte acht Siege. Nur die ASKÖ Oedt traf im bisherigen Saisonverlauf öfter. Zudem führt man die Heimtabelle an. Die ASKÖ Oedt steht indes zu Recht an der Spitze. Als einziges Team der Liga ist man noch ungeschlagen, stellt die durchschlagskräftigste Abteilung Attacke und kassierte die wenigsten Gegentreffer. Obendrein ist man die beste Auswärtsmannschaft der Liga und hat mit Radovan Vujanovic den aktuell Führenden der Torschützenliste in den eigenen Reihen.
SC Ebner-Trans Marchtrenk - DSG Union HABAU Perg 1b
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Nach der Amtsübernahme von Neo-Coach Dominik Hamader holte der SC Marchtrenk ein 1:1 gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming. Angesichts der starken Form und des eindeutig besseren Zwischenplatzes des Kontrahenten darf in gewisser Weise von einem Trainereffekt gesprochen werden. Nun will man diesen Aufwärtstrend fortsetzen, um sich bis zur Winterpause noch weiter von den Abstiegsrängen zu distanzieren. Der amtierende Meister der Landesliga West stellt aber noch immer die löchrigste Defensive der Liga. Zudem gelang in sieben Heimspielen bislang erst ein Sieg. Nachdem die DSG Union Perg unter Trainer Gerhard Obermüller so lange ungeschlagen geblieben war, musste man zuletzt zwei empfindliche Rückschläge hinnehmen. Besonders ärgerlich ist, dass man dabei gegen Mannschaften, die sich in ähnlichen Tabellenregionen befinden, den Kürzeren zog. Auswärts gelang bislang noch kein einziger Dreier.
SV Zebau Bad Ischl - SPG Algenmax Pregarten
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Der SV Bad Ischl befindet sich im Aufwind. Seit der Amtsübernahme von Coach Erich Renner hat man sich selbst aus der Krise gezogen. Die Defensive steht nun weitaus kompakter, das Umschaltspiel funktioniert reibungsloser und im Offensivbereich zeigt man sich variabler wie kreativer. Drei der letzten vier Spiele entschied man für sich. Bei erwähnten Erfolgserlebnissen blieb man jeweils ohne Gegentor. Auch die SPG Pregarten konnte zuletzt für positive Schlagzeilen sorgen. Nach sieben sieglosen Matches triumphierte man am vergangenen Wochenende gegen den SV Grün-Weiß Micheldorf – ein erster Schritt aus der Ergebniskrise. Legt man nun auswärts nach, könnte man ins oberste Tabellendrittel zurückkehren.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Die SU St. Martin weist gegenwärtig die längste Pleitenserie der Liga vor. Die letzten sieben Partien verlor man allesamt. Dabei gelang nur ein einziger Treffer. Insgesamt ist lediglich die Offensive des SV Grün-Weiß Micheldorf harmloser. Die Mühlviertler müssen schleunigst mehr Durchschlagskraft im Angriffsdrittel entwickeln, will man ein Abrutschen in die absolut kritische Zone des Klassements verhindern. Vom Punktepolster, welches man sich in der vergleichsweise sehr guten ersten Saisonphase auf genannte Tabellenregion erspielt hatte, ist nicht mehr allzu viel übrig. Nun hat man aber eine ganz schwierige Aufgabe vor der Brust. Die SPG Weißkirchen/Allhaming ist seit nunmehr sieben Spielen ungeschlagen. Bis zur Winterpause will man die Top-4 des Rankings attackieren. In der Auswärtstabelle belegt man momentan Rang drei.
SV Pöttinger Grieskirchen - SV Gmundner Milch
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Am vergangenen Wochenende war es endlich so weit: Der SV Grieskirchen holte den Premierensieg 2018/19. Ganze zwölf Matchtage hatte man darauf warten müssen. Durch jenes Erfolgserlebnis stellte man gleichsam den Kontakt zu den übrigen Teams der abstiegsgefährdeten Zone her. Das nächste Zwischenziel muss nun die Abgabe der roten Laterne sein. Für den kommenden Gegner SV Gmundner Milch läuft es nicht wirklich rund. Seit sechs Matches ist man mittlerweile sieglos. Die jüngste Pleite im Salzkammergut-Derby gegen den SV Bad Ischl tat selbstredend besonders weh. Auswärts präsentiert sich der SV Gmundner Milch in dieser Saison stabiler als auf eigener Anlage.
ASK Case IH Steyr St. Valentin - SPG TTI St. Florian/Niederneukirchen
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Der ASK St. Valentin hat fordernde Wochen hinter sich. In den letzten fünf Runden ging es ausschließlich gegen Topteams. Die Wahlmüller-Elf zeigte dabei durchaus anständige Leistungen. In erwähnte Phase war man als starker Tabellenvierter gegangen, nun scheint man auf dem guten sechsten Rang auf. Zweifelsohne gehört die Offensive zu den Vorzügen der Niederösterreicher. Mit Daniel Guselbauer, Manuel Pichler und Edvin Orascanin hat man gleich drei enorm treffsichere Akteure in den eigenen Reihen. Die Union St. Florian hat die letzten Wochen genützt, um sich von der Abstiegszone zu entfernen und ins Ligamittelfeld vorzustoßen. Aus den jüngsten drei Matches holte man das Punktemaximum von neun Zählern. Nur die Union Edelweiß, die Jungen Wikinger Ried und die ASKÖ Oedt kassierten bislang weniger Gegentore.
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