OÖ-Liga 18/19: Vorschau Runde 24
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Mode und Sport Stöcker aus Eferding präsentiert: Englische Woche in der Oberösterreich-Liga! Am Dienstag (fünf Duelle) und Mittwoch (drei Begegnungen) steht bereits die 24. Runde in der höchsten Spielklasse des Bundeslandes an. Ligaportal.at nimmt vorab die einzelnen Kräftemessen etwas genauer unter die Lupe.
ASKÖ Donau Linz - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Hier kommt es zu einem Aufeinandertreffen zweier Teams, die wahrlich schon bessere Zeiten im bisherigen Saisonverlauf durchlebt haben. ASKÖ Donau Linz befindet sich nach einem tollen Herbst nun schon seit Wochen in einer Ergebniskrise. In den letzten sieben Spielen gelang nur ein Dreier. Diesem Erfolgserlebnis stehen gleich fünf Pleiten gegenüber. Man gehört aber noch immer zu den heimstärksten Teams der Liga. Der Tabellennachbar ASK St. Valentin wartet seit nunmehr drei Spielen auf einen Sieg. Man ließ dabei gegen klar schlechter klassierte Mannschaften wertvolle Punkte liegen. Die Niederösterreicher gelten grundsätzlich als offensivstark. Nur die ASKÖ Oedt und der SV Wallern trafen bislang öfter.
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SPG TTI St. Florian/Niederneukirchen
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Nach einer tollen Serie, drei Siege und ein Remis mitumfassend, zog der SV Grün-Weiß Micheldorf zuletzt zwei Mal den Kürzeren. Gegen die Topteams ASKÖ Oedt und Junge Wikinger Ried hatte man keine Chance. Schon jetzt kann aber davon gesprochen werden, dass die Micheldorfer in der Rückserie weitaus konstanter auftreten als im Herbst. Gute elf Zähler gelangen seit dem Frühjahrsauftakt. Im gesamten Herbst waren es lediglich zehn gewesen. Nach dem wichtigen Sieg gegen den SV Gmundner Milch landete die Union St. Florian zuletzt wieder am knallharten Boden der Tatsachen, als man verdient mit 1:3 gegen die SPG Pregarten verlor. Die Gruber-Elf gilt grundsätzlich aber als defensivstark. Nur drei Teams kassierten bislang noch weniger Gegentore.
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen
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Die SU St. Martin präsentiert sich in diesen Wochen recht konstant. Seit mittlerweile vier Partien ist man ungeschlagen, kassierte dabei nur zwei Gegentreffer. Generell scheint die defensive Kompaktheit ein zentraler Erfolgsfaktor der Mühlviertler in der zweiten Saisonhälfte zu sein. Nur die ASKÖ Oedt musste im Kalenderjahr 2019 weniger Tore schlucken. Auch der SV Wallern scheint sich in der jüngeren Vergangenheit stabilisiert zu haben. Die letzten zwei Matches entschied der Herbstmeister für sich. Unter Rainer Neuhofer waren zwei Siege in Serie bislang noch nicht gelungen. Auch hat man dabei die offensive Stärke wiedererlangt. Nur die ASKÖ Oedt stellt eine noch gefährlichere Abteilung Attacke.
SV Zebau Bad Ischl - ASKÖ Oedt
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Nach tollen vier Punkten aus zwei Spielen gegen klar besser klassierte Teams zog der SV Bad Ischl zuletzt gegen die Jungen Wikinger aus Ried hauchdünn den Kürzeren. Nach dem Letzten aus Marchtrenk stellt man die zweitschwächste Defensive der Liga. Die Aufgabe könnte nun schwieriger nicht sein, wenn man den überlegenen Tabellenführer ASKÖ Oedt auf eigener Anlage empfängt. Spricht man über die Leistungen der Panholzer-Truppe gehen einem in diesen Wochen schnell die Superlative aus: durchschlagskräftigste Offensive, sicherste Defensive, beste Rückrundenmannschaft, stärkstes Heim- sowie Auswärtsteam. Zudem hat man mit Radovan Vujanovic den mit Abstand treffsichersten Akteur in den eigenen Reihen.
SV Pöttinger Grieskirchen - Junge Wikinger Ried
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Der SV Grieskirchen nutzte die Partien der Rückrunde bislang, um sich Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Mit den Leistungen des Herbstes sind die Performances im Kalenderjahr 2019 kaum mehr zu vergleichen. 14 Zähler sammelte man schon im Frühjahr. Im gesamten Herbst waren es lediglich 13 gewesen. Aktuell gehört man den Top-4 der Rückrundentabelle an. Auch die Jungen Wikinger Ried verstehen es in diesen Wochen zu begeistern. Der neue Tabellenzweite ist seit mittlerweile sieben Spielen ungeschlagen. Die letzten drei gewann man allesamt, schoss dabei satte acht Tore und kassierte nur ein einziges. Es ist das beste Amateurteam, das der SV Ried in seiner Geschichte stellte.
SPG Algenmax Pregarten - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Die SPG Pregarten fand zuletzt endlich wieder in die Spur, besiegte die Union St. Florian auswärts völlig verdient mit 3:1 und beendete somit eine Durststrecke. Davor hatte man in sechs Spielen für keinen vollen Erfolg sorgen können. Insbesondere in defensiver Hinsicht bot man eine enorm fokussierte Leistung. Nun empfängt man die SPG Weißkirchen/Allhaming auf eigener Anlage. Die Olzinger-Truppe darf sich seit der Vorwoche, als man unerwartet gegen den SV Gmundner Milch den Kürzeren zog, nicht mehr als erster Verfolger der ASKÖ Oedt bezeichnen. Was die Weißkirchner in dieser Saison leisten, ist trotzdem beneidenswert. Man ist das drittbeste Rückrundenteam. Nur die ASKÖ Oedt holte auf fremden Plätzen bislang noch mehr Punkte.
SC Ebner-Trans Marchtrenk - Union Edelweiss Linz
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In der 23. Runde rutschte der SC Marchtrenk wieder ans absolute Tabellenende ab. Nun müssen endlich Punkte her, will man nicht den bitteren Gang in die Landesliga antreten. Nur der Tabellenfünfzehnte aus Gmunden präsentiert sich im vordersten Drittel noch harmloser. Zudem stellt der SC Marchtrenk die löchrigste Defensive der Liga. Auch die Union Edelweiß durchlebt keine einfachen Zeiten in sportlicher Hinsicht. Der letzte volle Erfolg im Ligabetrieb datiert vom 29. März. Insgesamt gelangen in acht Spielen der Rückserie lediglich zwei Dreier. Schafft man es nicht bald, eine Trendwende herbeizuführen, wird es in der Tabelle noch weiter nach unten gehen. Die Verfolger haben in der jüngeren Vergangenheit zusehends den Druck erhöht.
SV Gmundner Milch - DSG Union HABAU Perg 1b
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Durch den wichtigen und gleichzeitig überraschenden 3:2-Asuwärtssieg gegen den damaligen Tabellenzweiten aus Weißkirchen gab der SV Gmundner Milch die rote Laterne an den SC Marchtrenk ab. Zudem war das der erste volle Erfolg im Frühjahr. Man stellt aber noch immer die harmloseste Offensive der Liga. Außerdem gilt man als tendenziell heimschwach. In elf Partien auf eigener Anlage gelang erst ein Dreier. Kein anderes Team weist eine derartig bescheidene Statistik auf. Relativ unscheinbar sammelt indes die DSG Union Perg wichtige Zähler und distanziert sich somit immer mehr von der absolut kritischen Zone des Rankings. Zuletzt überraschte man, als man ASKÖ Donau Linz mit 1:0 schlug.
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