OÖ-Liga 21/22: Vorschau Runde 30
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Saisonfinish in der Oberösterreich-Liga! Die 30. und somit letzte Runde steht an. Eröffnet wird sie durch das Kräftemessen zwischen der Union Edelweiss und der SPG Wallern/St. Marienkirchen am Mittwochabend. Die restlichen sieben Duelle folgen dann am Freitag. Ligaportal.at nimmt vorab sämtliche Matches etwas genauer unter die Lupe.
Union Edelweiss Linz - SPG SV Zaunergroup Wallern/St. Marienkirchen
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Die Union Edelweiss ist gerettet. Noch vor wenigen Wochen lief man Gefahr, in den Abstiegskampf zu rutschen. Nun aber kann man befreit aufspielen, was der jüngste Sieg in Friedburg zeigt. Von den vergangenen drei Spielen gewann man zwei. In der Rückrundentabelle belegt man aber nur Rang zwölf. Sechs der bisherigen 14 Heimpartien entschied man für sich. Die SPG Wallern/St. Marienkirchen meldete sich indes nach drei Pleiten eindrucksvoll zurück. Die jüngsten beiden Matches gewann man. Dabei schoss man insgesamt satte elf Tore. Man stellt die beste Offensive der Rückrunde mit durchschnittlich drei Treffern pro Spiel. Sieben der insgesamt zehn Saisonpleiten kassierte man aber auswärts. Endrang vier ist noch möglich. Formkurve Union Edelweiss: N-N-S-N-S // SPG Wallern/St. Marienkirchen: N-N-N-S-S
SV sedda Bad Schallerbach - DSG Union HABAU Perg 1b
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Der SV Bad Schallerbach ist bereits fix abgestiegen. Insbesondere in defensiver Hinsicht erreichte man über weite Strecken der Saison nicht das für die OÖ-Liga nötige Niveau. Nach der jüngsten Niederlage im Kellerduell mit der ASKÖ Donau Linz ist man sogar Tabellenletzter. Die letzten fünf Spiele verlor man allesamt. Seit satten 15 Runden wartet man auf einen vollen Erfolg. Somit ist man das einzige Team, das in der Rückrunde noch sieglos ist. Man stellt die löchrigste Abwehr von allen Mannschaften. Der Tabellensiebte DSG Union Perg gehört zu den absolut positiven Überraschungen dieser Saison. Zu keinem Zeitpunkt der Spielzeit hatte man etwas mit dem Abstiegskampf zu tun. Auf zwei Niederlagen am Stück gab man zuletzt die perfekte Antwort mit dem 2:0 Heimsieg gegen die Truppe aus Micheldorf. In der Rückrundentabelle belegt man den starken sechsten Rang. Vier der bislang 14 Auswärtsspiele gestaltete man aber erst siegreich. Formkurve SV Bad Schallerbach: N-N-N-N-N // DSG Union Perg: U-S-N-N-S
Union Raiffeisen Mondsee - ASK Case IH Steyr St. Valentin
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Direktes Duell um den vierten Platz im Endklassement! Die besseren Karten hat die Union Mondsee, welche von den vergangenen acht Spielen gleich sieben gewann. Die Mamoser-Truppe belegt in der Rückrundentabelle ebenfalls den hervorragenden vierten Zwischenrang. Auswärts sammelte man bislang aber mehr Punkte als auf eigenem Rasen. Nur sechs der bisherigen 14 Heimpartien entschied man für sich. Der ASK St. Valentin hat zuletzt indes den Flow verloren. Aus den jüngsten drei Matches sprang nur ein Zähler heraus. In der Tabelle ist man dadurch auf Position sechs abgerutscht. Von allen Mannschaften der oberen Hälfte des Rankings kassierte man die meisten Gegentore. Auswärts präsentiert man sich aber extrem stark. Nur die SU St. Martin/M. holte in der Fremde bislang mehr Zähler als die Niederösterreicher. Nun kommunizierte auch der ASK ganz deutlich, dass man auf einen Aufstieg in die Regionalliga verzichten wird. Man wird also auch in der kommenden Saison Bestandteil der OÖ-Liga sein. Formkurve Union Mondsee: S-S-S-N-S // ASK St. Valentin: S-S-N-N-U
SV Zebau Bad Ischl - SPG Weißkirchen/Allhaming
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Seit der Vorwoche ist der SV Bad Ischl gerettet. Grundlage hierfür war ein brutal starkes Frühjahr. Das Team, welches nach dem Ende der Hinrunde auf dem letzten Platz aufgeschienen war, holte in der Rückserie bislang tolle 23 Punkte aus 14 Spielen. Keine andere Mannschaft der Abstiegszone konnte da mithalten. In genanntem Zeitraum trafen nur die Teams aus Wallern und Weißkirchen öfter. In der Heimtabelle belegt man aktuell den guten siebten Rang. Die SPG Weißkirchen/Allhaming steht seit vergangenem Wochenende als Meister fest. Im Kracher der Runde setzte man sich mit 2:0 gegen die ASKÖ Oedt durch. Die Zebras sind seit nunmehr 20 Partien ungeschlagen. Die jüngsten sechs gewann man allesamt. Man ist das mit Abstand beste Rückrundenteam. Alle drei Saisonpleiten kassierte man aber auswärts. Formkurve SV Bad Ischl: S-N-S-S-U // SPG Weißkirchen/Allhaming: S-S-S-S-S
SU STRASSER Steine St. Martin/M. - SPG Algenmax Pregarten
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Derbytime im Aubachstadion! Der Landescup-Sieger aus St. Martin hat noch die Chance auf den Vizemeistertitel. Voraussetzung hierfür: ein Sieg gegen die SPG Pregarten und eine zeitgleiche Niederlage der ASKÖ Oedt gegen die SPG Friedburg/Pöndorf. Im letzten Spiel unter Coach Dominik Nimmervoll will man eine Reaktion auf die jüngste Niederlage in Grieskirchen zeigen. Zuvor hatte man fünf Ligapartien in Folge gewonnen. Mit 74 Toren in 29 Matches verfügt man über die durchschlagskräftigste Offensive der Liga. Der Motor der SPG Pregarten ist zuletzt etwas ins Stottern geraten. Aus den jüngsten drei Spielen sprang nur ein einziger Punkt heraus. Während die Offensive zu den harmlosesten der Liga gehört, kann man sich, was die Anzahl der Gegentore betrifft, mit den Top-Teams messen. Formkurve SU St. Martin: S-S-S-S-N // SPG Pregarten: S-S-U-N-N
ASKÖ Oedt - SPG SV Lugstein Cabs Friedburg/Pöndorf
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Nach der Niederlage im Top-Spiel gegen die SPG Weißkirchen/Allhaming steht fest: Die ASKÖ Oedt wird nicht Meister der OÖ-Liga. Man muss nicht in die Regionalliga aufsteigen oder bei einem Verzicht zwangsabsteigen. Nun gilt es, den Vizemeistertitel zu sichern. Vor angesprochener Pleite gegen die Zebras war man sieben Mal in Folge ungeschlagen geblieben. Die Trauner stellen die beste Defensive der Liga. Bislang verlor man erst ein Spiel auf eigener Anlage. Die SPG Friedburg/Pöndorf befindet sich indes im freien Fall. In Runde 22 war man noch Fünfter gewesen. Nun ist man schon Neunter. In den letzten fünf Partien reichte es nur zu einem Zähler. Im Schnitt kassiert man zwei Gegentore pro Match – zu viele. Die Hälfte aller Auswärtsspiele gewann man. Formkurve ASKÖ Oedt: U-S-U-S-N // SPG Friedburg/Pöndorf: N-N-U-N-N
SPG TTI St. Florian/Niederneukirchen - ASKÖ Donau Linz
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Die Union St. Florian ist wohl abgestiegen. Nach einem guten Herbst kam in der Rückserie der totale Einbruch. Zehn von 14 Rückrundenspielen verlor man. In der gesamten ersten Saisonhälfte waren es nur vier Pleiten gewesen. Vorläufiger Tiefpunkt war die 0:6-Klatsche, die man zuletzt in Wallern kassierte. Nur die beiden Fixabsteiger ASKÖ Donau Linz und SV Bad Schallerbach schossen bislang noch weniger Tore. Fünf der bisherigen sieben Saisonsiege tütete man immerhin auf eigener Anlage ein. Der Abstieg der ASKÖ Donau Linz ist besiegelt. Trotzdem setzte man in der Vorwoche noch einmal ein Ausrufezeichen, als man den Tabellennachbarn aus Bad Schallerbach schlug und an ihm vorbeizog. Es war der erste volle Erfolg nach 13 Pleiten am Stück. Man stellt die mit Abstand harmloseste Offensive der Liga. In 14 Auswärtsmatches reichte es erst zu zwei Siegen. Formkurve Union St. Florian: N-N-U-S-N // ASKÖ Donau Linz: N-N-N-N-S
SV Haidlmair Grün-Weiß Micheldorf - SV Pöttinger Grieskirchen
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Absoluter Showdown im Abstiegskampf! Das Szenario, dass der Verlierer dieser Partie vielleicht als viertes Team in die Landesliga muss, sorgt für maximalen Druck. Beide Teams punkteten zuletzt konstant, müssen aber trotzdem weiterhin zittern. Der SV Grün-Weiß Micheldorf verlor das jüngste Spiel in Perg. Davor hatte man aber drei Mal in Folge gewonnen und dabei kein einziges Gegentor kassiert. Von allen Mannschaften der kritischen Zone stellt man die mit Abstand beste Defensive. Insgesamt kassierten bislang nur die SPG Pregarten und die Top-3 des Rankings weniger Gegentore als die Micheldorfer. Fünf der bisherigen 14 Heimpartien gewann man. Auch der SV Grieskirchen hat den Abstiegskampf vorbildhaft angenommen. Zuletzt feierte man zwei Siege am Stück gegen Mannschaften aus den Top-4 des Klassements. In der Rückrundentabelle belegt man den guten neunten Zwischenrang. Auswärts konnte man im bisherigen Saisonverlauf meist aber nicht das Niveau erreichen, das die Mannschaft regelmäßig bei Heimmatches auszeichnet. Von den bisherigen 14 Spielen in der Fremde verlor man gleich neun. Formkurve SV Grün-Weiß Micheldorf: N-S-S-S-N // SV Grieskirchen: S-N-N-S-S
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