Klassenerhalt hat in Klagenfurt Priorität

Der  SAK Klagenfurt-Celovec will in der Comeback-Saison die Klasse in der Regionalliga Mitte erhalten. Der Verein freut sich auf die neue Saison und sieht sich auch in Zukunft als Regionalligst. 

Kärntner haben Bock auf die Regionalliga

„Wir sahen uns schon immer eher als Regionalligist. Von der Infrastruktur her sind wir das schon länger. Auch wenn wir als Zweiter aufgestiegen sind, sehe ich uns jetzt auch sportlich langsam aber sicher als Drittligist.“, betont GF Marko Wieser.

Mit dem Abstieg wollen die Kärntner nichts zu tun haben. Die Hoffnung ist im Verein groß, dass dieses Vorhaben gelingt.

„Uns ist bewusst, dass die Regionalliga Mitte sehr, sehr anspruchsvoll ist. Es wird ein hartes Stück Arbeit und kein einfacher Kampf werden. Die Hoffnung und der Glaube, nicht abzusteigen sind aber groß.“, gibt sich Wieser euphorisch.

SAK

Die Bezeichnung „Regionalligist“ soll nicht nur für heuer gelten, sondern auf längere Sicht auch so eingeplant werden. „Wir wollen uns in dieser Liga etablieren und in Zukunft ganz klar hier präsent sein.“, heißt es beim SAK.

Die Kaderplanung ist soweit abgeschlossen. Fünf Stammspieler verließen den Verein. Bisher konnte man vier Neuverpflichtungen fixieren. Daraus sticht Tormann Aric Haimburger heraus, der von Absteiger Spittal in die Kärntner Landeshauptstadt wechselt. Weiters wurden Jakovljevic und Brdjanovic von Völkermarkt geholt. Dazu sicherte man sich noch die Dienste von Ogochukwu Akpomudia, der aus der Unterliga von Gurnitz kommt.

"Wir sind noch in Gesprächen mit einem Innenverteidiger und haben noch ein kleines Zeitfenster, falls sich noch etwas tun sollte.“, bestätigt der Geschäftsführer des SAK.

 

Bericht: Andreas Neumayer

Bild: SAK

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