Dass er diese Entscheidung noch vor der Relegation bekannt gab, soll eigentlich dazu dienen, den Klub für die nahe Zukunft vorzubereiten und gegenüber den Spielern Klarschiff zu machen. „Ich habe bewusst jetzt noch darum gebeten, die Zusammenarbeit aufzulösen. Es geht für den Verein ja darum, gleich nach der Relegation mit der Planung und Kadergestaltung zu beginnen. Nun sind alle darauf vorbereitet und auch die Spieler wissen, dass ich nicht mehr der Ansprechpartner für Zukunftsfragen bin.“
Jetzt liegt aber der Fokus noch klar auf den Spielen gegen Parndorf. „Auch wenn ich nur beschränkt Einfluss nehmen kann, ich werde bis zur letzten Minute wirklich alles geben, damit wir gemeinsam den Klassenerhalt schaffen können“, so das BW-Urgestein.
von Redaktion