In wenigen Tagen steht die 30. Meisterschaftsrunde in der Regionalliga Mitte auf dem Programm. Ligaportal.at liefert an jedem Spieltag einen interessanten Vergleich der jeweils duellierenden Teams mit statistischen Daten, eine Fieberkurve, einen Head-to-Head-Vergleich und die aktuelle Tabellensituation. Auch am kommenden Spieltag gibt es wieder interessante Duelle! Wer bleibt erfolgreich? Wer findet auf die Siegerstraße zurück?
Hertha Wels hat schon vor der 30. Runde den dritten Tabellenrang fixiert. Zwar können die Oberösterreicher nicht mehr auf die ersten beiden Plätze aufschließen, alles in allem hat Hertha aber eine ansehnliche Saison gespielt. Die Gäste aus der Steiermark haben noch die Möglichkeit auf einen einstelligen Tabellenplatz. Weiters liegt man zwei Punkte hinter St. Anna, die momentan das letzte steirische ÖFB Cup-Ticket inne haben (wenn DSV Leoben aufsteigt).
Beide Clubs schafften in der vergangenen Runde wichtige Siege im Hinblick auf den Klassenerhalt. Allerheiligen kann nur noch aus theoretischer Natur absteigen, Vöcklamarkt hat es schon geschafft. Im direkten Aufeinandertreffen steht somit nicht mehr viel auf dem Spiel.
Der SK Treibach liegt drei Punkte hinter dem rettenden Ufer. Die Kärntner müssen am Freitag gewinnen, soll der Klassenerhalt noch gelingen. Gleichzeitig muss man aber auf eine klare Niederlage des SV Allerheiligen hoffen, alles im Falle eines Aufstiegs des DSV Leoben. Sicherlich nicht die beste Ausgangsposition.Die Deutschlandsberger liegen solide auf dem siebenten Platz und haben mit einem Sieg und gleichzeitiger Niederlage der Jungen Wikinger Ried, die Chance noch einen Platz gutzumachen.
Hier haben beide Mannschaften schon das ÖFB-Cup-Ticket fixiert. Gurten könnte im Falle einer Niederlage noch vom vierten Platz verdrängt werden. Für den SC Weiz geht es in der Liga nur noch um irrelevante Punkte. Mit dem Sieg des Steirer-Cups hat die Schirgi-Elf eine entspannte letzte Runde vor sich.
Die Jungen Wikinger Ried befinden sich momentan in einer guten Verfassung. Die jüngsten drei Begegnungen konnten allesamt gewonnen werden. St. Anna hat im Kampf um den Cup-Platz zwei Zähler Vorsprung auf Gleisdorf. Die Südoststeirer werden wohl alles hineinwerfen, um im Innviertel punkten zu können.
Weder Kalsdorf noch den SAK wird man in der kommenden Saison in der Regionalliga Mitte sehen. Für beide geht es sportlich noch um einen versöhnlichen Abschied. Vorletzter gegen Letzten verspricht sich in dieser Saison keine Bedeutung mehr.
Der DSV kann den Sekt quasi einkühlen. Den Montanstädtern reicht ein Unentschieden, um den Titel endlich fixieren zu können. Gegen die WAC Amateure haben die Jancker-Männer alle Trümpfe in der Hand. Rückblickend geht der Meistertitel für den DSV Leoben auf alle Fälle in Ordnung, aber es stehen noch 90 Minuten Fußball an.
Noch bestehen für die LASK Amateure OÖ theoretische Titelchancen. Die Linzer liegen drei Zähler hinter Leoben. Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass die Enengl-Elf mit dem Titel aus der Südoststeiermark abreisen wird. Die Heimischen liegen mit zwei Siegen in Folge auf dem fünften Platz. Beide können auf eine gute Saison zurückblicken.
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