FC Mauerwerk schaut in rosige Zukunft!

Beim FC Mauerwerk hat sich Einiges getan. Man setzt neben neuem, jungem, frischem Wind, aber natürlich auch weiterhin auf Altbewährtes und Funktionierendes. Eine homogene Mulit-Kulti-Truppe mit viel Charme, Leidenschaft und Qualität bei der die Zahl Drei eine große Rolle spielt.Präsident Mustafa Elnimr, Geschäftsführer Mikica Miladinovic mit General Manager Khaled Awad und die sportliche Abteilung unter der Leitung von Sportdirektor Wolfgang „Bulle“ Prochaska und Cheftrainer Patrick Kasuba haben es sich in dieser Zusammensetzung zur Aufgabe gemacht den FC Mauerwerk in eine ruhige, organisierte und erfolgreiche Zukunft zu führen.

 

3-Jahresplan

Die interne 3-Jahres-Planung sieht vor, sich im ersten Jahr gut und gesichert im Mittelfeld in der am nächsten Wochenende startende Saison der Regionalliga Ost zu etablieren, im zweiten Jahr im oberen Tabellendrittel festzusetzen und im dritten Jahr hätte man nichts dagegen ganz oben mitzuspielen. Die Idee dahinter ist klar, ob in Zeiten wie diesen die zeitliche Abfolge einzuhalten ist, bleibt abzuwarten. Solange die Richtung stimmt und das Gefühl bleibt, dass die Entwicklung Woche für Woche vorangetrieben wird, ist alles gut und sind die drei Jahre auch nicht in Stein gemeißelt.

Mix aus Jugend und Routine

Das Duo Prochaska/Kasuba hatte ab Beginn der Zusammenarbeit klare Vorstellungen bei der Kader-Zusammenstellung: ein guter Mix aus Jugend und Routine, charakterlicher Ausgleich zwischen intro- und extrovertierten Typen und vorallem fußballerische Qualitäten bei den erfahreneren Spielern und das vorhandene Potential bei den sehr vielen Jungen – der Altersdurchschnitt wurde auf 22,9 Jahre gesenkt - so gut es geht auszuschöpfen.

Positiver kultureller Mix

Dass bei Mauerwerk traditionell viele Nationalitäten zusammenkommen gilt auch für das kommende Spieljahr und tut der Stimmung innerhalb des Teams nur eines – und zwar gut! In der Kabine und am Platz wird auf Deutsch, Englisch, Französisch und manchmal auch mit Händen und Füßen geredet, diskutiert und gelacht – die gemeinsame Sprache ist Fußball. Alle genießen diesen multi-kulturellen Flair und sehen das als absoluten Mehrwert, sowohl in der sportlichen als auch in der persönlichen Entwicklung. „Das ein oder andere Augenrollen und Schmunzeln konnte ich bei unseren Kraftzirkeln schon erkennen, als ich die Playlist unserer beiden japanischen Mittelfeld-Motoren, Keisuke Iida und Eriya Omura, abspielte“, verrät Chef-Coach Kasuba mit einem Augenzwinkern.

Bild FC Mauerwerk

Drei Plätze sorgen für optimale Trainingsbedingungen: der altbewährte Kunstrasenplatz und ein ganz neuer und perfekter Rasenplatz in Kaiserebersdorf und die neue Heimspielstätte des Kooperationspartners FavAC in der Kennergasse. Die Zahl Drei steht auch für die Philosophie der Mannschaft und des Betreuer-Teams – man will jedes Spiel gewinnen und die drei Punkte mitnehmen.

Das erste Meisterschaftsspiel der neuen Saison 2021/22 bestreitet der FC Mauerwerk kommenden Freitag beim FCM Traiskirchen. Ein erfolgreicher Saisonstart gehört ebenfalls zum Plan der Vereinsführung.

 

MW