"Wir hätten einen neuen Sponsor finden müssen um Baur weiter als Trainer halten zu können. Da dies nicht passiert ist gehen wir ab dem 30. November getrennte Wege. Der USK Anif kann sich auf Dauer einfach keinen hauptberuflichen Trainer leisten", erklärt Anif-Obmann Heinz Seelenbacher, der mit der Arbeit seines Noch-Trainers sehr zufrieden war: "Baur hat unsere jungen Spieler weitergebracht und eine großartige Arbeit geleistet." Für die Zukunft präferiert man bei den Flachgauern eine intere Lösung: "Wir führen bereits Gespräche, aber fix ist noch nichts." Neben Baur verlässt auch Co-Trainer Markus Scharrer den Verein.