Der USV Lamprechtshausen konnte die eigenen Erwartungen übertreffen

Der USV Lamprechtshausen konnte in der Herbstsaison die eigenen Erwartungen übertreffen und überwintert auf dem vierten Tabellenplatz. Aktuell genießt man die freie Zeit und die Verantwortlichen freuen sich bereits auf den Trainingsstart am 22. Jänner. Die Transferphase im Winter möchte man in Lamprechtshausen zur Verbreiterung des Kaders nutzen. „Die Ergebnisse sind natürlich, trotz dem kleinen Kader, super und wir sind zufrieden. Den Winter möchten wir dennoch nutzen, um den Kader in der Breite zu verstärken“, so der Sportliche Leiter Herbert Kohlbacher.

 

Über den Erwartungen

Bereits der Start in die Herbstsaison verlief in Lamprechtshausen optimal. Das Heimspiel zum Auftakt gegen Oberalm konnte man mit 7:0 klar für sich entscheiden. Über den gesamten Herbst konnte die Mannschaft dabei einen starken Eindruck hinterlassen und übertraf dabei auch die eigenen Erwartungen. „Zunächst war unser Ziel, vor allem nicht in der unteren Tabellenregion zu landen. Priorität hatte dabei ein Platz im gesicherten Mittelfeld. Nach der starken Herbstsaison konnten wir also unsere eigenen Erwartungen übertreffen“, so Kohlbacher. Die Vorbereitung auf ein sicherlich intensives Frühjahr startet in Lamprechtshausen am 22. Jänner. „Dabei steht uns auch ein befreundeter Fitnesstrainer zur Verfügung. Wir wollen besonders auch körperlich zulegen“, gewährt Herbert Kohlbache Einblick.

Kader soll verbreitert werden

Die Transferperiode im Winter möchte man nutzen, um den Kader in der Breite zu verstärken und so auch besser auf Ausfälle reagieren zu können. „Wir wollen dabei einige junge Spieler einbauen, die aktuell noch bei umliegenden Vereinen spielen. Aktuell kommen sie in den höheren Klassen nicht wirklich zum Zug und die Spielzeit wollen wir ihnen hier bieten“, so Kohlbacher zur Kaderplanung. Bisher sind dabei allerdings noch keine Transfers fix bzw. offiziell. An den generellen Saisonzielen hat sich nichts geändert, natürlich kann man diese beim aktuellen Tabellenplatz aber durchaus revidieren. „Am Ende diese Position halten zu können, wäre natürlich ideal und darauf arbeiten wir auch hin. Alles was darüber hinausgehen würde, wäre einfach ein Zuckerl“, so Kohlbacher. Der Auftakt zum Frühjahr hat es dabei bereits in sich und dient als Richtungsmesser, am 17. März empfängt der USV den direkten Tabellenkonkurrenten aus Wals-Grünau.

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