Geheimnisse in Ramingstein!?

Als ramingstein uscAufsteiger hat sich der USC Ramingstein keine all zu großen Ziele gesteckt. Mit dem siebenten Platz ist man daher auch mehr als zufrieden. Der Einbruch zur Mitte der Herbstmeisterschaft konnte mit einer tollen Siegesserie, bei der man fünf Mal in Folge als Gewinner vom Platz ging, ausgeglichen werden. Erst das letzte Spiel wurde wieder verloren.

Sieben Siege, ebenso viele Niederlagen und kein einziges Unentschieden hat der USC Ramingstein nach 14 Spielen aufzuweisen. Diese Bilanz bringt den Aufsteiger auf den guten siebenten Platz, mit den Abstiegsrängen sollte man daher nichts mehr zu tun haben. "Wir haben in der letzten Saison kein einziges Mal verloren. Die Euphorie vom Meistertitel haben wir mitnehmen können", begründet Günther Pagitsch, Sektionsleiter des USC Ramingstein die ersten guten Spiele der Saison. Das Derby gegen Mariapfarr brachte aber den Umschwung, leitete eine Serie von sieglosen Spielen ein. "Wir hatten uns für dieses Duell sehr viel vorgenommen. Es kamen 650 Zuschauer auf den Platz. Dann hat uns Mariapfarr daheim geschlagen. Das hat uns natürlich ein bisschen zurück geworfen. Wir haben scheinbar einige Spiele gebraucht, um uns davon zu erfangen. Zum Glück haben wir dann fünf Mal gewonnen", so Pagitsch.

Kameradschaft bringt Erfolg

Warum es für die Seitlinger-Elf in Summe sehr zufriedenstellend lief, weiß der Sektionsleiter auch genau: "Wir hatten kaum Verletzungen, haben meist auf den gesamten Kader zurückgreifen können. Außerdem sind wir eine eingeschworene Truppe. Die Kameradschaft passt, das kann auch einiges bewirken."

Im Frühjahr wünscht sich Pagitsch, dass der siebente Platz gehalten werden kann. Mit der gesamten Wahrheit kann der Sektionsleiter aber noch nicht rausrücken. "Es kann sein, dass es bei uns gravierende Änderungen gibt. Dazu kann ich aber noch nichts sagen. In zwei Wochen weiß ich schon mehr". Unterhaus.at bleibt natürlich dran und informiert, sobald sich etwas getan hat.

von Harald Dworak

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