Liefering: "Wir nehmen, was kommt"

Ohneliefering sv große Erwartungen geht der Lieferinger SV in den Salzburger Stier. Die Priorität legt Trainer Anton Hatzer ganz klar auf die Frühjahrssaison. Außerdem hat man mit Vorjahressieger SAK und FC Hallein zwei ganz schwere Brocken in der Gruppe D. Einzig Schleedorf scheint aufgrund der Personalprobleme in Reichweite zu sein.

Eine ganz schwere Aufgabe erwartete den Lieferinger SV am Dienstag Abend in der Gruppe D. Im ersten Spiel bekommt man es noch mit Schleedorf zu tun. Dabei rechnet sich der 2. Klasse Nord A-Verein noch realistische Chancen auf einen Erfolg aus. Vor allem deshalb, weil Schleedorf mit großen Personalproblemen zu kämpfen hat. Danach wird es aber für die Hatzer-Elf unvergleichbar schwerer. Denn mit Hallein und SAK warten zwei ganz starke Mannschaften. "Wir nehmen, was kommt", gibt sich Hatzer bescheiden. "In der Halle ist viel möglich. Für uns zählt aber: Dabei sein ist alles!"

Auch Favoriten können straucheln

Wie man bereits am Montag gesehen hat, kommen auch Favoriten ins Straucheln. "Dass Puch ausscheidet, hat man auch nicht geglaubt", so Hatzer, der scheinbar doch mit einer kleinen Sensation spekuliert. Seine Prioritäten liegen aber ganz wo anders. "Wir konzentrieren uns mehr auf das Frühjahr. Da lege ich mehr Wert drauf." In der Halle wird Liefering auch noch nicht mit Neuzugängen aufwarten können.

Für Hatzer ist der FC Pinzgau Saalfelden der Favorit auf den Titel. "Die werden ganz stark sein. Es ist aber sehr schwer vorherzusagen, wer sich den Titel holen wird."

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