Die Anlaufschwierigkeiten der jungen Thalgauer soll im Frühjahr Geschichte sein!

In der ersten Saisonhälfte musste sich die 1b des UFV Thalgau im unteren Tabellendrittel der 2. Klasse Nord A einordnen. Für die erfolgsverwöhnten Talente eine neue Situation. In den vorherigen Saisonen konnte man mit dem vorhandenen Kader jeweils den Meistertitel in der 2. Landesliga und in der 1. Landesliga mit der Reserve einfahren. Man erhoffte sich auch in dieser Saison eine bessere Platzierung. Darum wird man im Frühjahr versuchen, das vorhandene Potenzial dauerhaft auf den Platz zu bringen. Die jungen Talente werden versuchen die bisherige Angewöhnungszeit hinter sich zu lassen, um endlich die Punkte zu sammeln, die für eine bessere Platzierung benötigt werden.

 

Zielvorgaben sollen im Frühjahr umgesetzt werden

Auch die 1b des UFV Thalgau wird die Vorbereitung nutzen, um die Mannschaft für ein spannendes Frühjahr einzustellen. Der talentierte Kader wird versuchen, den Anschluss an das Mittelfeld der Liga nicht zu verlieren. “Natürlich wollen wir weiterhin junge Talente an die erste Mannschaft heranführen. In unserer Mannschaft bieten wir ihnen perfekte Möglichleiten, um die nächsten Schritte im Erwachsenenbereich zu machen. Mit der abgelaufenen Saison können wir nicht zufrieden sein. Wir erhofften uns sicherlich eine bessere Platzierung. Die erste Saisonhälfte hat uns aber gezeigt, dass der Sprung zu einer eigenen Kampfmannschaft in der 2. Klasse Nord A ein Großer ist und dass wir nicht mehr eine reine Reservemannschaft sind. Wir werden aber weiterhin hart arbeiten, um den Anschluss an das Mittelfeld der Liga nicht zu verlieren,“ so Trainer Gassner über die neu sportliche Herausforderung in der 2. Klasse Nord A.

 

Längere Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg

Um die gesteckten Ziele auch in die Tat umsetzen zu können, wird man auch im taktischen Bereich arbeiten müssen. Die Umstellung auf eine Viererkette soll nun als Schwerpunkt festgelegt werden. “Wir haben in der ersten Saisonhälfte einige enge Spiele gehabt. In diesen Situationen scheiterten wir oftmals an der eigenen Cleverness und an der mangelnden Chancenauswertung. Dies soll sich in der zweiten Saisonhälfte nicht wiederholen. Daran werden wir sicherlich in der längeren Winterpause arbeiten, damit wir im Frühjahr optimal für die bevorstehenden Aufgaben gerüstet sind,“ erklärt Trainer Gassner die Vorhaben in der aktuellen Vorbereitung.

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