Zwischen
Siezenheim hat in dieser Saison schon mit beachtlichen Ergebnissen aufhorchen lassen und geht daher auch als Favorit ins Heimspiel gegen Ebenau. Das Team von Trainer Milan Pavlovic zeigt sich in der Anfangsphase auch als bessere Mannschaft, vor dem Tor ist die Elf aber mit dem Latein am Ende. Nur selten kommen sie bis in den 16er der Ebenauer. Schaffen sie es doch einmal, den Abwehrriegel der Gäste zu brechen, finden sie in Torhüter Christof Promberger ihren Meister. Die Überlegenheit der Gastgeber kann bis zur Pause nicht zu einem Treffer genutzt werden.
Nach dem Seitenwechsel ist die Überlegenheit der Heim-Elf nicht mehr so deutlich zu spüren. Der erhoffte Schwung wird auch durch einen Wechsel bei den Siezenheimern nicht gehalten: Johannes Niedermüller kommt in der Pause für Andreas Brüggler ins Spiel.
Auch die Gäste finden nun Chancen vor, scheitern aber entweder am Tormann oder am eigenen Unvermögen. So ist es Martin Langmann, der die größte Möglichkeit zur Führung auslässt. Tore sollten die 100 Zuschauer nicht mehr zu sehen bekommen. Doch ein Ausschluss sorgt kurz vor dem Ende für das letzte Highlight. Nach einem Foul von Harald-Herbert Huber zeigt der Unparteiische die Ampelkarte. Die Proteste der Gäste halten sich in Grenzen.
Stimme zum Spiel:
Christian Fagerer (Sektionsleiter des USV Ebenau): "Siezenheim war in der ersten Hälfte besser. Nach dem Seitenwechsel haben beide Mannschaften Chancen vorgefunden. Betrachtet man die 90 Minuten, war es ein gerechtes Unentschieden. Ich finde, dass es für die 2. Klasse ein sehr gutes Spiel war."
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von Redaktion
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