Torloses Remis im Spitzenspiel der Runde

Die pinzgau saalfelden sv100 Zuschauer hätten sich beim Spitzenspiel der Runde zwischen dem SC Leogang 1b und dem FC Pinzgau Saalfelden 1b mehr als ein torloses Unentschieden erwartet und verdient. Beide Mannschaften fanden kaum große Einschussmöglichkeiten vor, trennten sich unterm Strich mit einer gerechten Punkteteilung.

Pinzgau Saalfelden hat in der laufenden Meisterschaft noch eine blütenweiße Weste. Alle vier Spiele wurden teils in ganz souveräner Manier gewonnen. Auch Leogang 1b ist gut in die Saison gestartet. Daher dürfen sich die Zuschauer auf ein hochklassiges und ausgeglichenes Match einstellen. Von Beginn an neutralisieren sich die beiden Mannschaften auf einem guten Niveau. Torchancen sind aber auf beiden Seiten nur sehr selten. In Halbzeit eins scheitert einmal Hannes Rottenspacher aus guter Position für Pinzgau, ansonsten ist nicht all zu viel los.

Spiel lässt viel vermissen

Auch in Durchgang zwei wird kein Feuerwerk gezunden. Pinzgau-Trainer Emil Lazzeri nimmt zwar eine taktische Umstellung vor, zieht Eder ins defensive Mittelfeld zurück und bringt mit Daniel Cudic einen frischen Angreifer. Doch die Veränderungen in der Mannschaft führen zu keinen Toren. Einziger Höhepunkt bleibt eine Chance von Andreas Lausch. Bezeichnend für das Spiel ist auch, dass es keine einzige gelbe Karte gibt.

Auch Leogang kann kaum gefährlich vors Tor kommen. Die wenigen Weitschüsse werden zur Beute von Pinzgau-Tormann Julian Eder. Beide Mannschaften finden sich mit einem Unentschieden ab, dass vor allem der Auswärtsmannschaft aus Saalfelden hilft. Denn damit halten sie den Vorsprung auf Leogang, sind nach fünf Runden immer noch ohne Niederlage.

Stimme zum Spiel:

Emil Lazzeri (Trainer des FC Pinzgau Saalfelden 1b): "Ich würde sagen, dass es eine ausgeglichene Partie war. Wir haben zwei gute Chancen gehabt, Leogang hat sich ihre Möglichkeiten meist schon vorher selbst zerstört."

von Redaktion

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