Auswärtserfolg! Bramberg 1b gewinnt 1:7 gegen Bischofshofen 1b!

In der 13. Runde der 2. Klasse Süd empfing der SK Bischofshofen 1b den TSU Bramberg 1b. Beide Teams konnte noch nicht das vorhandene Potenzial ihrer Mannschaft konstant auf den Rasen bringen. Somit war dieses Duell der 1b Mannschaften eine richtungsweisende Standortbestimmung für den weiteren Verlauf der Meisterschaft. Die Gäste aus Bramberg konnten dieses Duell sehenswert für sich entscheiden, um sich als Belohnung im Mittelfeld der Liga einzuordnen. Man kann gespannt sein wohin die Reise noch gehen wird.

Bramberg spielte munter drauf los

Bereits in den Anfangsminuten konnten die Gäste aus Bramberg ihre Offensivqualitäten aufblitzen lassen. Dies führte früh im Spiel zu der ersten gefährlichen Abschlussmöglichkeit, welche aber nicht zum ersten Tor im Spiel genutzt werden konnte. Bis zur 30. Minute ging es in dieser Gangart weiter, ehe Nindl der erste Treffer im Spiel gelang. Beflügelt vom Tor, wollte man sofort nachlegen. Dieses Vorhaben konnten die Bramberger sehenswert in die Tat umsetzten. Nowak war zur Stelle und erhöhte auf 0:2 vor dem Pausenpfiff.

Gäste-Elf wurde effektiver

Nach dem Wiederanpfiff wurden den Zuschauer das gleiche Bild geboten. Die Gäste aus Bramberg erspielte sich einige gute Chancen und die Heim-Elf aus Bischofshofen konzentrierte sich auf die Defensive und probierte über Standards gefährlich zu agieren. In der 54. Minute waren es erneut die Gäste, die durch Nindl erhöhen konnten. Enzinger per Doppelschlag, schraubte das Ergebnis auf 0:5 in die Höhe. In der 73. Minute mussten die Bischofshofener eine rote Karte verdauen. Dies ermöglichte den Gästen größere Räume, welche in der Folge eiskalt ausgenutzt wurden. Nowak und Prossegger nutzten in der Schlussphase ihre Chancen und stellten auf 0:7. In der 88. Minute betrieb Zivkovic Ergebniskorrektur und setzte den Schlusspunkt zum 1:7.

Günter Rammler, Trainer 1b TSU Bramberg;“ Wir hatten bereits in den Anfangsminuten gute Abschlussmöglichkeiten. Wir haben in der Folge mittelmäßig gespielt und immer wieder gute Möglichkeiten ausgelassen. Die Bischofshofener waren nur mit Standards gefährlich, da war unser Torhüter sehr gefordert. Ab dem dritten Tor haben wir dann nichts mehr anbrennen lassen!“

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