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2. Landesliga Nord

USK Gneis: Mit neuem Schwung ins gesicherte Mittelfeld!

Vereinzelt starke Leistungen, wie zum Beispiel gegen den Ligakrösus UFC Siezenheim, reichten leider nicht aus, um die unteren Ränge dauerhaft hinter sich zu lassen. Somit wurde es eine sehr nervenaufreibende Saison für den USK Gneis in der 2. Landesliga Nord. Zu selten wurden konstante Leistungen abgerufen beziehungsweise auf den Platz gebracht. Dadurch musste der Verein bis zur letzten Runde um den Abstieg kämpfen. Wie knapp es am Schluss zuging, wurde auf der Endtabelle ersichtlich. Lediglich ein Punkt trennte den USK Gneis vom Gang in die 1. Klasse. “Wir sind definitiv nicht zufrieden mit der abgelaufenen Saison. Es wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Unsere Mannschaft hat vereinzelt stark aufgezeigt. Hätten wir konstantere Leistungen gezeigt, wäre uns dieser Nervenkitzel erspart geblieben. In der kommenden Saison soll sich dies nicht noch einmal wiederholen. Einige sportliche Veränderungen in der Sommerpause waren notwendig, um die angestrebten Ziele zu erreichen. Wir sehen jetzt schon, dass wir auf einem guten Weg sind und freuen uns auf die kommende Saison“, so Sektionsleiter Kofler.

 

Erste Cup-Runde macht Lust auf mehr

Trotz einer knappen 1:2 Niederlage gegen den UFC Siezenheim in der ersten Runde des SFV-Stiegl-Landescup, konnte der USK Gneis viel positives aus diesem Spiel mitnehmen. Eine starke Leistung der Mannschaft zeigt bereits jetzt, wohin die Reise in der kommenden Saison gehen soll. Auch beim USK Gneis wurde die Sommerpause genutzt, um etwaige Veränderungen vorzunehmen, um sich bestmöglich für die neue Saison zu verstärken. Ein neuer Trainer soll für den erhofften neuen Schwung sorgen. Mit Fritz Oberascher (zuletzt USV Köstendorf) konnte der richtige Mann für die Truppe verpflichtet werden. Das Ziel für die kommende Saison heißt gesichertes Mittelfeld! “Wir haben sicherlich ausreichend Potential in der Mannschaft, um dieses Ziel zu erreichen. Natürlich müssen wir noch an einigen Schrauben drehen. Bis zum Herbst soll sich die Mannschaft aber gefunden haben, um sich langfristig in der Liga etablieren zu können. Mit dem neuen Trainer sehen wir bereits jetzt, dass die richtigen Impulse gesetzt werden und wir als Team Woche für Woche stärker werden. Wir wollen in der kommenden Saison ein anderes Gesicht zeigen und wenn möglich frühzeitig die Abstiegsränge hinter uns lassen“, erklärt Sektionsleiter Manfred Kofler die Aktivitäten in der Sommerpause.

 

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