Alles, was es zur 2. Landesliga Süd zu wissen gibt

Ungeschlagen liegt der SC Pfarrwerfen an der Spitze der 2. Landesliga Süd. In 14 Spielen holte die Lottermoser-Mannschaft zwölf Siege und zwei Unentschieden. Die Konkurrenz hat schon fast aufgegeben, den Leader noch einzuholen. Zu überlegen und dominant agierte die Pfarrwerfner Mannschaft, die schon acht Punkte Vorsprung aufzuweisen hat.

Im Abstiegskampf geht es dagegen noch heiß her. Vom achtplatzierten Wagrain bis zum Schlusslicht Hollersbach sind alle Vereine mit dem Thema Abstieg beschäftigt. Nur sieben Zähler trennt diese sieben Vereine.

Torschützenliste

Nur eine Verletzung kann Daniel Pfeifenberger die Torjägerkrone noch streitig machen. Mit 22 Toren liegt er nicht nur in der Liga-Torschützenliste voran, auch im gesamten Bundesland hat er damit den Spitzenplatz. Auf Position zwei liegt Silvio Krameter mit zwölf Treffern.

Heim- und Auswärtsstatistik

Pfarrwerfen hat sowohl daheim als auch auswärts die Nase vorne. Auf der heimischen Anlage holte sich die Lottermoser-Elf 19 Punkte, genauso stark war die Mannschaft auch auswärts. Ebenfalls ohne Niederlage in der Fremde blieben die Jungs aus Bad Hofgastein. Ohne einen einzigen Punkt blieb der SV Hüttschlag auf den auswärtigen Plätzen. Kurioserweise belegt Hüttschlag aber in der Heim-Wertung den zweiten Platz.

Rekorde

Am 10. September wurde das Spiel mit den meisten Toren ausgetragen. Zederhaus konnte dabei mit 8:3 über Großarl triumphieren.

Großarl hingegen war in der letzten Runde für den höchsten Sieg verantwortlich. Im direkten Abstiegskampf setzte sich das Team gegen Hollersbach durch.

Für den höchsten Auswärtssieg sorgte der SK Lenzing, der in Kaprun mit 5:0 gewann.

Sonstige Auffälligkeiten

Erst in der 14. und letzten Runde gab es das erste torlose Unentschieden. St. Michael und Maishofen teilten sich ohne Treffer die Punkte.

Pfarrwerfen ist nicht nur in der Tabelle vorne, auch in der Fairplay-Wertung nimmt die Mannschaft den ersten Platz ein. Der SK Maishofen ist hier an der letzten Stelle.

Der UFC Wagrain hat gleich zwei Spieler in den Reihen, die für die meisten Spielsperren verantwortlich sind. Eniz Cosic und Andreas Althuber durften bei vier Spielen nicht mitmachen.

Den unrühmlichen ersten Platz bei den gelben Karten nimmt der Hollersbacher Robert Krizanic ein.

Torreiche Runden

In der dritten Runde wurden unglaubliche 36 Treffer geschossen. Das sind mehr als 5,1 Treffer/Spiel. Im Gegensatz zur Runde davor, da trafen die Stürmer nur 16 Mal. Insgesamt wurden 361 Tore in den 14 Runden erzielt.

 

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