Aufdrehen und mitsingen! Natascha Mahlknecht und Jürgen Obermayr präsentieren den „Unterhaus-Song“ (mit Youtube-Link)

Donnerstag, der 13. Mai 2021. Ein Tag, den Natascha Mahlknecht und Jürgen Obermayr so schnell nicht vergessen werden. Der Grund? Gemeinsam mit Christoph Egger und Lukas Leo, den "Wildkogel-Buam", präsentiert das fußballverrückte Pärchen, das man hierzulande durch die tollen Belichtungen diverser Unterhaus-Partien kennt, voller Stolz den nigelnagelneuen "Unterhaus-Song"

 

 

Die Idee

Die Fotos, welche die Fußball-Impressionisten vom Salzburger Unterhaus seit Jahren schießen, sind erste Sahne. Nun lassen Natascha und Jürgen mit einem anderen Projekt aufhorchen. "Die Idee schwirrt schon sehr lange in unseren Köpfen herum. Jedes Mal, wenn wir auf einem Fußballplatz standen, sagten wir uns, dass ein Unterhaus-Song fehlt. Ein Lied, das man einfach auf jedem Fußballplatz spielen und bei dem man mitsingen kann", erzählt Natascha von den Anfängen. Im Dezember des vergangenen Jahres sind die Hobbyfotografen schließlich fündig geworden. "Die Wildkogel-Buam haben der Wildkogel Pass, einer Krampustruppe, einen Song auf den Leib geschrieben. Da wussten wir: Diese Buam sollten unseren Unterhaus-Song machen", schildert Natascha.

 

Die Produktionsphase

Natascha und Jürgen zögerten nicht lange und scheuten sich nicht davor, die besagten Wildkogel-Buam anzuschreiben. "Wir haben ihnen von unserer Idee erzählt und ihnen erstmal erklärt, was das Unterhaus ist. Sie waren sofort begeistert", erzählt Natascha. Kurz vor Weihnachten fand das erste Treffen statt. Die Chemie zwischen Fußball-Impressionen und den Wildkogel-Buam stimmte auf Anhieb. "Danach standen wir mit den Wildkogel-Buam in regelmäßigen Kontakt und feilten an den Textpassagen", erinnert sich Jürgen zurück. Die anschließende Demo-Version schlug Wellen. "Wir waren sofort angetan von dem, was die Wildkogel-Buam da fabriziert hatten", strahlt Natascha.

 

Der Hintergrund

Rund fünf Monate nach dem ersten Treffen ist er endlich da, der Unterhaus-Song. Die Message von diesem Lied ist klar, wie Jürgen erklärt: "Den Amateurkickern wird viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Sie sollen etwas Besonderes bekommen." Natascha ergänzt: "Und, dass der Unterhaus-Fußball ein Gemeinschaftsprojekt von Spielern, Bankerldrückern, Trainern, Funktionären, Zuschauern, Kantinenmitarbeitern, Schiedsrichtern usw. ist."

 

Ab in die Charts?

Gute Musik kombiniert mit der schönsten Nebensache der Welt, dem Fußball. So was gab es konkret im Unterhaus noch nicht. "Es wäre eine schöne Sache, wenn wir an einem Samstagnachmittag zu einem Fußballspiel fahren, dort ankommen und unser Unterhaus-Song im Stadion gespielt wird", verrät Jürgen. " Und vielleicht hören wir ihn ja mal im Radio", zwinkert Natascha. 

 

An dieser Stelle wollen sich die beiden Fußball-Impressionisten bei Christoph Egger und Lukas Leo, den Wildkogel-Buam, sowie beim Tonstudio "Steiner Music" für diesen "megageilen Unterhaus-Song" bedanken!

 

 

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