Salzburger Liga: Die Tops und Flops des ersten Saisonabschnitts!

Der erste Saisonabschnitt in der Salzburger Liga ist Geschichte und somit die Zeit reif, um das bisher Geschehene etwas aufzuarbeiten. Während mit dem SAK 1914 und dem SV Austria Salzburg zwei Städteklubs ganz klar die Marschroute vorgaben, quartierten sich der FC Puch, die ÖTSU Hallein und die TSU Bramberg im unbeliebten Tabellenkeller ein. Der bis dato erfolgreichste Aufsteiger war der SK Adnet. Die Wintersteller-Mannen belegten mit 21 gesammelten Zählern den passablen elften Zwischenrang.

 

 

Der beste Torjäger...

kam aus den Reihen der Salzburger Austria. Resul Omerovic drückte ganze 16 Mal und damit so oft wie kein anderer ab. Mit Mersudin Jukic (15 Treffer) und Christof Kopleder (14 Treffer) stand ihm das brandgefährliche SAK-Offensivduo aber mächtig auf den Fersen.

 

Das torreichste Spiel...

gab es gleich am zweiten Spieltag in Thalgau zu sehen. Dort bezwang die TSV Neumarkt den UFV Thalgau klar und deutlich mit 7:3. Somit bekamen die rund 250 Zuseher nicht weniger als zehn (!) Treffer zu Gesicht.

 

Den höchsten Sieg...

feierte der FC Zell am See in der 15. Runde. Die Reindl-Schützlinge zerbombten den SC Golling im heimischen Alois-Latini-Stadion mit 8:1.

 

Den Beinamen "Remiskönig"...

hatte sich der SV Bürmoos redlich verdient. Die Bürmooser teilten sich mit dem Gegner sieben Mal die Punkte.

 

Daheim im eigenen Wohnzimmer...

galt der Ligaprimus SAK 1914 als Macht. Die Nonntaler gewannen alle ihre acht Heimspiele und wiesen somit die beste Heimbilanz auf. Die Kehrseite der Medaille war hingegen die TSU Bramberg. Die Wildkogler holten zuhause magere drei Punkte - absoluter Liga-Negativwert.

 

In der Fremde...

war der SAK 1914 und der SV Austria Salzburg am erfolgreichsten. Beide Teams sammelten in neun Auswärtsspielen 20 Zähler. Lediglich das um acht Tore bessere Torverhältnis sprach am Ende für die Nonntaler.

 

Die fairsten Mannschaften der Liga...

waren der USC Eugendorf (26x Gelb, 1x Gelb-Rot) und die TSU Bramberg (25x Gelb, 1x Rot) mit insgesamt 28 "Strafpunkten". 

 

Die "Bösen Buben"...

streiften sich hingegen das Trikot des SAK über. Die Blau-Gelben sahen 50 Mal den Gelben Karton und einmal die Ampelkarte und hatten somit am Ende 52 "Strafpunkte" am Konto.

 

 

 

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