4:0 im Oberpinzgau - Eugendorf fährt bei der TSU Bramberg eindrucksvoll drei Punkte ein!

Beim Spiel zwischen der TSU Bramberg (4.) und dem USC Eugendorf (3.) wurde nicht nur um wichtige Punkte, sondern auch um den dritten Tabellenplatz gekämpft. Die Oberpinzgauer könnten mit einem Sieg der Schwaiger-Truppe ziemlich auf die Pelle rücken. Während Bramberg am letzten Spieltag drei Punkte aus Hallwang entführen konnte (2:1), mussten sich die Flachgauer im Derby dem TSV Neumarkt mit 0:2 geschlagen geben. An das Hinspiel im Herbst hatten Eugendorf mit Sicherheit gute Erinnerungen. Beim 3:0 auf heimischem Geläuf ließ man wahrlich nichts anbrennen.

 

Eugendorfs Finder brachte seine Elf auf die Siegerstraße

Bei strömenden Regen erwischten die Hausherren den etwas besseren Start und hätten nach nur wenigen Minuten bereits in Führung gehen können: Brambergs Straka brachte das Leder allerdings nicht im Gäste-Kasten unter (5.). Mit Fortdauer der ersten Halbzeit nahm der USC Eugendorf immer mehr Fahrt auf. Die Flachgauer waren nun die tonangebende Mannschaft mit den wesentlich gefährlicheren Offensivaktionen. Das eigene Unvermögen bzw. Heim-Schlussmann Tamas Kozma bewahrte die Davare-Truppe aber vor Schlimmerem. Als sich das Spielgeschehen schließlich mit großen Schritten der Halbzeitpause näherte, schlug Eugendorf doch noch zu: Matthias Finder brachte seine Farben kurz vor dem Pausentratsch in Front - 0:1 (41.).

 

Flachgauer sorgten für klare Verhältnisse

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts war das Spiel recht ausgeglichen. Bramberg bemühte sich um den Ausgleichstreffer, Eugendorf blieb aber stets brandgefährlich. Nachdem Straka, sich in aussichtsreicher Position befindend, scheiterte (60.) und Kozma mit einer Glanzparade den zweiten Eugendorf-Treffer verhinderte (65.), musste sich der Bramberger "Einser" wenig später dann doch geschlagen geben: Georg Seidl baute die Führung seiner Truppe weiter aus - 0:2 (68.). Auf der Sportanlage in Bramberg roch es nach dem Seidl-Treffer nach Vorentscheidung. Dies untermalten die Eugendorfer nur wenige Minuten später: Unglücksrabe Tamas Kozma bugsierte das Spielgerät ins eigene Tor - 0:3 (73.). Wiederum wurde die Begegnung nur drei Minuten älter, als Joker Maximilian Gsenger zwischenzeitlich auf 0:4 stellte (76.). Auf Seiten der Oberpinzgauer hätte der eingewechselte Luca Ronacher noch Ergebniskosmetik betreiben können, doch Tore wollten für die Heimelf an diesem Fußballabend keine mehr fallen.

 

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