1. Klasse Mitte B: Heißer Kampf um den Meistertitel! Wer hält die Rote Laterne? Die Tendenzanalyse!

In den statistikeinzelnen Ligen herrscht ein großes Kommen und Gehen, die ersten Testspiele wurden bereits absolviert, und alle Vereine brennen schon auf die Frühjahrsmeisterschaft. Der richtige Zeitpunkt um die Frage nach den Kellerkandidaten sowie Meisterschaftssanwärtern genauer zu erläutern.

 

unterhaus.at beleuchtet mit dieser neuen statistischen Auswertung die Tendenz der Tabellensituation der einzelnen Vereine in der abgelaufenen Herbstsaison. Möglicherweise lassen sich daraus auch Rückschlüsse auf das Frühjahr ziehen. Welche Mannschaft kam immer besser in Fahrt, welche behauptete sich von Anfang an an der Tabellenspitze und wird nur schwer vom derzeitigen Tabellenplatz zu verdrängen sein?

Verein 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Kainbach-Hönigtal II 3 3 2 3 2 2 2 1 1 1 1
Pirka 2 2 1 1 1 1 1 3 3 2 2
Murfeld 10 6 4 2 4 4 3 2 2 3 3
Vasoldsberg 1 1 3 5 3 3 4 4 4 4 4
Strassgang 8 8 10 8 10 10 10 9 6 6 5
Feldkirchen II 7 9 6 7 6 5 5 5 5 5 6
Justiz 5 7 9 6 9 7 6 7 7 7 7
Hausmannstätten II 11 10 11 11 11 11 11 11 11 11 8
Lassnitzhöhe 4 5 7 9 7 8 8 6 8 8 9
GSV Wacker 9 11 8 10 8 9 9 10 10 9 10
Post SV 5 4 5 4 5 6 7 8 9 10 11

ROT = schlechteste Platzierung, GRÜN = beste Platzierung

Fazit:

Acht von elf Mannschaften fanden sich in der 1. Klasse Mitte B im Herbst in der zweiten Tabellenhälfte wieder. Da wundert es auch nicht, dass zwischen dem Letzten Post SV und dem Tabellenfünften Strassgang zur drei Punkte sind. Vasoldsberg, Mufreld, Pirka und Kainbach-Hönigtal II spielen hingegen scheinbar in einer eigenen Liga. Nur Murfeld lachte gar nie vom Platz an der Sonne. Dennoch haben die Mannen von Trainer Patrick Hösele noch gute Chancen, Herbstmeister Kainbach abzufangen. Am längsten hielt sich übrigens Pirka an der Tabellenspitze - nämlich von der dritten bis zur siebenten Runde. Und sonst? Strassgang war vier Runden lang Zehnter, verbesserte sich aber auf Rang fünf. Auch Hausmannstättens Zweier verabschiedete sich weitgehend von unten. Neun Runden lang zierte man das Tabellenende. Jetzt ist man Achter.

von Redaktion

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