Murfeld lässt Fernitz II keine Chance

fernitz svmurfeld svAutsch! Das tat weh! Am Sonntag Vormittag mussten die jungen Fernitzer eine bittere 0:5-Niederlage gegen die Kicker des ASKÖ Murfeld einstecken. Die schwierigen Platzverhältnisse machten das Match nicht immer ganz einfach, doch die Murfelder gaben von Beginn an das Tempo vor und netzten nach Belieben. Die Murfelder konnten also auch in der zweiten Runde drei Punkte anschreiben und ihre Tabellenführung behaupten.

 

Murfeld serviert Fernitz eiskalt ab

Nicht gerade einfach gestaltet sich das Spiel zwischen Murfeld und Fernitz. Aufgrund des starken Regens tun sich die beiden Teams etwas schwerer. Besser in das Match finden aber die Murfelder die bereits nach acht Minuten in Führung gehen. Nach einem Stanglpass kann David Kasper den Ball ins leere Tor einschieben. Das 2:0 lässt nicht lange auf sich warten. In der 19. Minute bringt Marcelo Zeiner die Murfeld-Fans zum Jubeln. Noch haben die Hausherren vom Tore schießen nicht genug. Marcelo Zeiner netzt ein zweites Mal in dieser Partie, dieses Mal köpfelt er zum 3:0. Nur wenige Sekunden steht es auch schon 4:0. Lukas Macher knallt das Leder in den Kasten. Den jungen Fernitzern gelingt nach vorne nicht viel, immer wieder müssen sie im eigenen Strafraum ordentlich verteidigen.

Auch in der zweiten Halbzeit sind die Heimsichen die spielbestimmendere Mannschaft. Erst jetzt können die Gäste ihre erste Chance verbuchen, doch die gute Möglichkeit bleibt unverwertet. In der 69. Spielminute läuft Denni Ivanov alleine auf den Fernitz-Torhüter zu und stellt auf 5:0. Auch in weiterer Folge kommen die Gastgeber immer wieder brandgefährlich vor das Tor der Gäste, doch es bleibt bei einem Stand von 5:0.

Markus Ettinger (Sektionsleiter Murfeld): "Das war eine eindeutige Partie. Es war nicht gerade einfach zu spielen, der Regen machte es uns schon schwer. In der ersten Halbzeit hatten die Fernitzer nichts zu melden, in der zweiten hatten sie eine Torchancen. Wir hätten in der zweiten Halbzeit noch einige Tore machen können, haben die Chancen aber nicht genützt. Bei einem 5:0-Sieg darf man aber nicht unzufrieden sein. So kann es weiter gehen."

von Kati Wallner

 

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