Neun Tore: Pirka-Windorf hat beim Bestschießen in Strassgang knapp die Nase vorne!

SV Strassgang
SV Pirka-Windorf

SV Raiba Strassgang empfing am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellensechsten den SV Pirka-Windorf und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied SV Pirka-Windorf mit 3:0 für sich. Auch diesmal hatte die Scherf-Truppe die Nase vorne. Wenngleich das eine ganz enge Kiste war. Was gleichbedeutend damit ist, dass nach diesem Bestschießen, Pirka-Windorf weiter am 6. Tabellenplatz zum finden ist. Strassgang ist nach dieser Leermeldung weiter im Mittelfeld antreffbar. Schiedsrichter war Alexander Pintscher. 80 Zuseher waren mit von der Partie.

Man begegnet einander mit offenen Visier

SV Raiba Strassgang kann sich gleich zu Beginn ein leichtes Übergewicht erarbeiten und dem Gegner bereits nach wenigen Minuten einen schnellen Dämpfer verpassen. Mark Pernitsch trifft in der 14. Minute per Elfmeter zum 1:0. In Minute 19 setzt sich Nikolaus Lottersberger im direkten Duell durch, behält die Nerven und stellt auf 1:1. Die Partie bleibt daraufhin ausgeglichen und interessant. In Minute 29 fasst sich Mario Lebenbauer ein Herz und verwertet überlegt zum 1:2. In Minute 42 drückt Vasileios Theodoridis den Ball über die Linie und stellt auf 2:2. Mit diesem dem Spielverlauf nach gerechten Unentschieden geht es auch in die Halbzeitpause. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Das Leder zappelt neunmal im Netz

Auch im zweiten Durchgang, insgesamt kommt es zu einem Ausschluss und 5 Verwarnungen, haben die Scharfschützen Hochsaison. Manuel Sysel nützt in Minute 52 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 2:3. Nikolaus Lottersberger lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft nur eine Minute später zum 2:4. Aber die Gäste geben diesen Vorsprung noch einmal aus der Hand. In Minute 61 fasst sich Thomas Lippitsch ein Herz und vollendet eiskalt zum 3:4. In Minute 64 setzt sich Mark Pernitsch durch und kann sich erneut mit einem verwandelten Strafstoß zum 4:4 feiern lassen. Aber die Gäste verfügen schlussendlich doch noch über den längeren Atem. Der eingewechselte Mario Liedl zeigt in der 85. Minute seine Qualitäten in der Offensive und markiert den Siegestreffer zum 4:5. In der nächsten Runde gastiert Strassgang bei Hausmannstätten II. Pirka-Windorf besitzt gegen Seiersberg den Heimvorteil.

 

SV STRASSGANG - SV PIRKA-WINDORF 4:5 (2:2)

Torfolge: 1:0 (14. Pernitsch/Elfer), 1:1 (19. Lottersberger), 1:2 (29. Lebenbauer), 2:2 (42. Theodoritis), 2:3 (52. Sysel), 2:4 (53. Lottersberger), 3:4 (61. Lippitsch), 4:4 (64. Pernitsch/Elfer), 4:5 (85. Liedl)

rote Karte: Dukovski (87. Pirka)

 

Stimme zum Spiel:

Christian Scherf, Trainer Pirka-Windorf:

"Wir haben uns das Leben mit individuellen Eigenfehler oft selber schwer gemacht. Wenngleich in Summe betrachtet wohl ein Unentschieden verdient gewesen wäre. Zumindest der 6. Tabellenplatz soll es auch nach Saisonschluss sein."

 

by: Ligaportal

 

 

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