Saifenboden will im Frühjahr angreifen

Vier Punkte liegt die Mannschaft der Union Saifenboden hinter dem Tabellenführenden aus Unterrohr.  Die jungen Burschen sind bereits jetzt schon heiß auf die Jagd im Frühjahr. Mit der Hinrunde ist man sehr zufrieden. Die Mannschaft konnte nicht nur Obmann Gottfried Derler überzeugen, sondern auch viele Fans. unterhaus.at bat den Obmann zum Gespräch und blickte mit ihm nocheinmal auf eine erfolgreiche Herbstmeisterschaft zurück.

Obmann bläst zum Angriff

"Wir sind eigentlich sehr zufrieden. Bis auf die letzten drei Spiele haben wir eine ausgezeichnete Herbstmeisterschaft gespielt. Gegen Hofkirchen beziehungsweise Eichberg hatten wir einfach einen rabenschwarzen Tag. Die Niederlage gegen Pöllauberg war ärgerlich", resümiert Derler. Trotzdem ist man mit dem zweiten Platz mehr als zufrieden. Die vier Punkte auf Unterrohr möchte man im Frühjahr aufholen. Wir werden einfach alles geben um aufzuholen. Ich bin überzeugt davon, dass meine Mannschaft das schaffen kann", bläst der Obmann zum Kampf.

Erfolgsrezept in Saifenboden

Das Erfolgsrezept setzt sich aus drei starken Komponenten zusammen. "Der erste Komponent ist unser Trainer Toni Glatz. Er ist der perfekte Trainer für unsere Mannschaft. Er kann wirklich sehr gut mit unseren jungen Burschen arbeiten. Er hat eine sehr geradlinige Art." Die zweite "Zutat" ist die Mannschaft selber. Die Burschen sind alle gut befreundet und unternehmen auch privat sehr viel miteinander. Der letzte Teil ist das Umfeld beziehungsweise Verein selber. "Ich glaube wir haben hier in Saifenboden etwas geschaffen. Aus diesen drei Komponenten setzt sich unser Erfolgsrezept zusammen."

Starke Offensive

Mit der Offensive ist der Obmann sehr zufrieden. "Das ist bestimmt unsere stärkste Abteilung. Wir haben mit Krisztian Fazekas einen Top-Stürmer bei uns. Unser zweiter Stürmer hat sich zu Beginn der Saison leider verletzt." Die Defensive konnte am Anfang der Meisterschaft mehr überzeugen. Derler weiß, dass man an dem Defensivverhalten der Mannschaft noch ein wenig arbeiten muss.

In der Winterpause könnte er zur einen oder anderen Überraschung kommen. "Eigentlich bin ich mit der Mannschaft vollstens zufrieden. Ob es noch etwas geben wird, werden wir sehen. Ich möchte über nichts sprechen, was noch nicht fix ist."

von Kati Wallner

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