Eichberg: Never change a winning team

Relativ ruhig und entspannt verlief die Übertrittszeit beim USV Eichberg. Sich punktuell zu verstärken hieß es vor Beginn der Übertrittszeit. Mit Manuel Schneider und Stefan Schützenhofer hat man dies gemacht. Jetzt aber ist die Transferzeit vorbei und die volle Konzentration gilt nun der kommenden Meisterschaft. Nach einer tollen vergangenen Saison erklärt sich das Ziel schon fast von selbst - man will wieder vorne dabei sein.

Punktuell verstärken, so lautete die Devise in Eichberg. Mit Manuel Schneider sorgte man für Verstärkung in der Abwehr, Stefan Schützenhofer gilt als Kaderergänzung. Wie wir bereits berichteten hat kein Kicker den Verein verlassen. "Wir haben gesagt, dass wir uns nur punktuell verstärken. Unser Frühjahr war einfach so stark, da hatten wir gar keinen großen Handlungsbedarf", so Coach Mario Salzger.

Spaß steht im Vordergrund

Mittlerweile befinden sich die Burschen aus Eichberg wieder im Training, welches laut dem Coach im Großen und Ganzen sehr gut läuft. Vorallem der Spaß steht in Eichberg im Vordergrund. "Wir haben unseren Spaß und das ist wichtig. Ob Mannschaft, Vorstand oder ich, wir ziehen einfach alle an einem Strang. Es liegt aber noch harte Arbeit vor uns", erzählt der Übungsleiter. Mit der körperlichen Fitness ist Salzger zufrieden. "Für die 1. Klasse reicht es auf alle Fälle", grinst der Trainer.

Starkes Frühjahr gibt Aufschwung

Für die nächste Saison hat man sich vorgenommen wieder vorne mitzuspielen. "Die Mannschaft und ich sind natürlich darauf eingestellt vorne mitzuspielen. Wir wissen aber, dass zu einem Meistertitel auch Glück gehört. Wenn es passt, dann passt es. Sollte es nicht klappen wird die Welt auch nicht untergehen." Besonders aber das vergangene Frühjahr gibt der Truppe aus Eichberg Aufschwung, denn nur einmal ging man in der Rückrunde als Verlierer vom Platz, zweimal musste man sich mit einer Punkteteilung zufrieden geben. "Unser Frühjahr war wirklich stark. Wir hoffen, dass wir darauf aufbauen können. Es wird natürlich einiges erwartet, aber Druck gibt es keinen."

von Kati Wallner

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