St. Ruprecht siegt klar mit 5:0

st-ruprecht raab scstubenberg usvAm Samstag Nachmittag empfing der SC Raiffeisen St. Ruprecht an der Raab den USV Evon Stubenberg II. Ganze fünfmal brachten die Hausherren die heimischen Fans zum Jubeln. Die jungen Stubenberger kamen sehr stark dezimiert zum Match und stellten die ganzen 90 Minuten keine große Gefahr für die Gastgeber dar. Fünf verschiedene Spieler durften sich in die Torschützenliste eintragen.

Stubenberger spielen sehr defensiv

 Die Stubenberger spielen von Beginn an sehr defensiv und machen es den Gastgebern alles andere als einfach. Die Ruprechter tun sich sehr schwer in die Nähe des gegnerischen Tores zu kommen. Oft spielt man zu kompliziert beziehungsweise ist man zu lang am Ball dran. Auch Einzelaktionen bringen nichts Zählbares ein. Nach circa 20 Minuten kann Dejvi Pavlin trocken zum 1:0 einnetzen. Mit der Zeit geht den Heimischen aber ein Knopf auf und sie kommen immer gefährlicher vor das Tor und finden einige Chancen vor.

Ruprechter schießen Tor für Tor

Die Gastgeber starten in die zweite Hälfte wieder sehr energisch und sind die klar drückendere Mannschaft. Nach einer schönen Aktion von außen nutzt Stefan Wiener einen Stanglpass und trifft zum 2:0. Nur vier Minuten später erhöht Uwe Rosenberger auf 3:0 für St. Ruprecht.  Die Stubenberger scheinen sich aufzugeben und kommen kaum mehr über die Mittellinie. Die Ruprechter sind immer noch klar überlegen und sind heiß weitere Tore zu schießen. In der 65. Spielminute erhöht Bernd Brodtrager mit einem schönen Schuss auf 4:0. Kurze Zeit später lässt die Heimmannschaft das Publikum erneut aufjubeln. Daniel Pregartner hebt den Ball aus circa 20 Meter Entfernung ins Tor. Doch einen Gang zurückschalten kommt für die Heimelf gar nicht in Frage. Sie finden noch viele weitere Chancen vor, doch bringen den Ball nicht mehr im Tor der Gäste unter.

Franz Hofbauer (Trainer SC Raiffeisen St. Ruprecht): "Wir waren die klar bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen. Wir hatten viele Chancen, wir hätten noch höher gewinnen können. Man muss aber sagen, dass die Stubenberger sehr geschwächt gekommen sind. Sie hatten nicht mal Ersatzspieler zur Verfügung."

von Kati Wallner

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