Albersdorf setzt den erfolgreichen Saisonauftakt auch gegen Waisenegg fort!

In der 3. Runde der 1. Klasse Ost B kommt es bereits zu einem Spitzenspiel, Yachtcharter Buchinger RB Waisenegg empfängt Albersdorf/Prebuch. Beide Mannschaften haben einen erfolgreichen Saisonstart hinter sich, die Hausherren sind mit zwei Siegen in die Meisterschaft gestartet, die Gäste aus Albersdorf haben immerhin vier Zähler auf dem Konto. Spannung ist in diesem Duell also garantiert.

Wenn der Tormann seine Aufgaben ändert

Es gibt in dieser Partie kein abwarten, es wird von der ersten Sekunde an Offensivfußball gezeigt. In der 10. Minute fällt dann auch bereits der erste Treffer, ein Tor, dass man nicht alle Tage zu Gesicht bekommt, den Treffer erzielt nämlich der Tormann von Albersdorf Aron Lackner. Albersdorf bleibt danach am Drücker, den nächsten Treffer erzielen aber die Hausherren, Bernhard Perhofer kann in der 28. Minute für den 1:1 Ausgleich sorgen. Die Gäste zeigen sich aber nicht geschockt und können zwei Minuten später zurückschlagen,Christoph Schmallegger bringt Albersdorf erneut in Führung, mit dem 1:2 geht es dann auch in die Pause. 

Es bleibt bis zum Schluss spannend 

Die Teams sind nach der Pause erst eine Minute auf dem Platz, da kann Albersdorf erhöhen, Sebastian Posch trifft in der 46. Minute zum 1:3. Die Gäste haben danach das Spiel eigentlich im Griff, man vergibt aber zu viele Chancen, um die Partie endgültig zu entscheiden. So lässt man Waisenegg die Möglichkeit wieder heranzukommen, die Hausherren nutzen diese auch aus und treffen in der 71. Minute in Person von Nino Vuckovic zum 2:3. Nur drei Minuten später kann man sogar zum 3:3 ausgleichen, Bernhard Perhofer schiebt zum 3:3 ein. Danach wird das Spiel hektisch, beide Teams wollen den Sieg. Es bleibt bis zur letzten Sekunde spannend, das bessere Ende hat dann Albersdorf, in der 91. Minute trifft Felix Lackner, der Zwillingsbruder von Tormann Aron, zur Entscheidung. 

Statement Thomas Witting (Trainer Albersdorf): "Ich bin stolz auf die Mannschaft, wir haben trotz 4 Ausfällen gut gespielt, hätten genug Chancen gehabt um das Spiel früher zu entscheiden. Wir waren dennoch über 90 Minuten lang die bessere Mannschaft, der Gegner hat immer nur reagieren können." 

Christopher Knöbl

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