Deutliche Ansage! Grenzland lässt gegen Edelschrott nichts anbrennen!

In der 1. Klasse West empfing der Tabellensechste USV Installationen Veronik Grenzland in der 20. Runde den Tabellenachten USV Raiffeisenbank Edelschrott. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte USV Installationen Veronik Grenzland mit 3:2 das bessere Ende für sich. Und auch diesmal konnte sich die Schöberl-Truppe durchsetzen. Diesmal fiel der Sieg mit dem 5:0 aber wesentlich höher aus. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass sich Grenzland weiterhin in der vorderen Tabellenhälfte behaupten kann. Edelschrott ist nach dieser Niederlage weiterhin im Mittelfeld zu finden. Als Spielleiter fungierte im Harrichstadion vor 75 Zusehern Mario Gollob.

Grenzland dreht gehörig am Temporad

Gleich in den ersten Minuten bearbeitet USV Installationen Veronik Grenzland die gegnerische Abwehr, agiert in den Zweikämpfen aggressiver und zwingt dem Gegner sein Spiel auf. Senad Jahic bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 10. Minute seine Mitspieler mit einem Freistoßtor zum Jubeln, neuer Spielstand 1:0. Uros Neumeister zieht dann in Minute 21 ab und stellt mit dem Treffer zum 2:0 sein Können unter Beweis. In weiterer Folge ist der Schiedsrichter gefordert, da das Spiel rustikaler wird. Insgesamt kommt es dann zu sieben gelben Karten. Nach 46 Minuten beendet der Unparteiische Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Edelschrott steht auf verlorenen Posten

Sebastian Wippel bewahrt dann in der 47. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 3:0. Uros Neumeister nützt in weiterer Folge in Minute 58 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 4:0. Kevin Temmel zeigt in der 69. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt auf 5:0 - zugleich dann auch der Spielendstand. Damit konnte Grenzland die spielerische Überlegenheit auch entsprechend auf Papier bringen. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Grenzland drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen Heimschuh. Edelschrott hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen Kainach die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Robert Tafeit

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