Rauchende Colts! St. Martin/S. verabreicht St. Josef gleich neun Stück!

GSV St. Martin/S.
USV St. Josef

Am Freitagabend durften sich die Besucher in der 1. Klasse West auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams GSV Löscher Elektronik St. Martin i.S. und USV St. Josef freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte GSV Löscher Elektronik St. Martin i.S. mit 5:1 das bessere Ende für sich. Und auch diesmal gab es überhaupt keinen Zweifel darüber, wer denn nun die Nase vorne haben wird. So tänzelte die Zirngast-Truppe am Rande einer zweistelligen Abfuhr. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass sich St. Martin/S. weiterhin im vorderen Tabellen-Mittelfeld aufhält. St. Josef ist weiterhin am vorletzten Platz einzementiert. Als Spielleiter fungierte in der GSV Arena vor 50 Zusehern Gabrijell Marki.

St. Martin i.S. ist der Chef im Ring

GSV Löscher Elektronik St. Martin i.S. startet furios in die Partie und kommt bereits früh in den Gefahrenbereich des Gegners. Dominic Gedl bewahrt in der 6. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 1:0. Von Beginn an geht es zumeist nur in eine Richtung. GSV St. Martin/S. ist auf dem Platz die aktivere Mannschaft und übt Druck auf die gegnerische Abwehr aus. Emanuel Weleba befördert in der 8. Minute den Ball über die Linie und stellt auf 2:0. David Aldrian zieht in Minute 14 ab und stellt mit dem Treffer zum 3:0 sein Können unter Beweis. Joze Hudernik verwertet in Minute 17 per Elfmeter zum 4:0 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Emanuel Weleba bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 22. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 5:0. Der selbe Spieler trifft damit zum dritten Mal innerhalb von 45 Minuten - Halbzeitstand 6:0. In weiterer Folge macht der Schiedsrichter einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

St. Josef steht auf verlorenen Posten

Auch im zweiten Durchgang ist dann der Gastgeber dann der uneingeschränkte Chef am Spielfeld. Es sollte dann, insgesamt kommt es zu fünf Verwarnungen und einen Platzverweis, auch bald zu weiteren Treffern kommen. Nach 56 Minuten bleibt der Tormann nur zweiter Sieger und Adis Mustafic trifft zum 6:1. In der 68. Minute findet der gegnerische Tormann in Dominic Gedl seinen Meister, der gekonnt auf 7:1 stellt. In Minute 70 drückt dann Dominic Gedl den Ball über die Linie und stellt auf 8:1. Nach 85 Minuten erhält Gästespieler Samir Rubanovic die rote Karte und fehlt der Mannschaft damit im nächsten Spiel. Den Schlusspunkt gegen numerisch geschwächte Gäste setzt dann wieder Dominic Gedl, der in der 90. Minute mit seinem vierten Matchtreffer den aussagekräftigen 9:1-Spielendstand besorgt. In der nächsten Runde gastiert St. Martin/S. in Stallhofen - St. Josef besitzt gegen Edelschrott das Heimrecht.

 

Robert Tafeit

 

 

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