Anschluss hergestellt: Edelschrott mit dem wichtigen Dreipunkter gegen St. Andrä/Höch!

USV Edelschrott
FV St. Andrä/Höch

USV Raiffeisenbank Edelschrott empfing am Samstag-Nachmittag vor heimischem Publikum den Tabellenvierten FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied USV Raiffeisenbank Edelschrott mit 3:2 für sich. Und genau mit diesem Ergebnis konnte sich die Rauchegger-Truppe auch diesmal durchsetzen. Was dann auch gleichbedeutend damit ist, dass Edelschrott nun im vorderen Tabellen-Mittelfeld zu finden ist. St. Andrä/Höch weist mit einem Spiel mehr ausgetragen, ebenso neun Punkte auf. Beiden Teams ist es durchaus noch zum zutrauen noch weiter vorne anzudocken. Schiedsrichter war Mario Resch - 70 Zuseher waren in der GNK Arena mit dabei.

Man begegnet einander auf Augenhöhe

USV Raiffeisenbank Edelschrott kommt deutlich frischer aus der Kabine und lässt die Fans mit einem raschen Treffer jubeln. Kevin Gussmagg beweist in Minute 4 Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 1:0. Daran haben die Gäste dann doch sichtlich zu knabbern. So dauert es doch etwas, bis das klappt mit den konstruktiven Angriffen. Denn auch der Defensiv-Verbund der Hausherren lässt sich vorerst nicht wirklich aushebeln. So ist dann auch entsprechend Geduld gefragt aufseiten der Schrempf-Schützlinge. In der 40. Minute sollte es dann zum 1:1-Ausgeich kommen. Martin Gründler gelingt es dabei einen Elfmeter zu verwerten. Nach 46 Minuten schickt der Unparteiische beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Edelschrott verfügt über den längeren Atem

Auch im zweiten Durchgang, insgesamt kommt es zu sieben Verwarnungen, gelingt es dann Edelschrott entsprechend vorzulegen. Es sollte sich dann in weiterer Folge herausstellen, dass die beiden Tore die die Heimischen markieren, doch zuviel desguten für die Gäste waren. Zuerst ist es in der 62. Minute Philipp Huberts, der mit dem 2:1 zur Stelle ist. Als Draufgabe kommt es dann noch zum 3:1. "Doppelpack" Kevin Gussmagg kann sich dabei in die Schützenliste eintragen. St. Andrä/Höch zeigt daraufhin zwar Reaktion, aber wie schon erwähnt, es sollte dann nichts Zählbares mehr herausschauen. In der 88. Minute gelingt es dann Benedikt Sackl noch auf 3:2 zu verkürzen, das war es dann aber gewesen. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen Mooskirchen II beweisen, St. Andrä/Höch trifft auf St. Johann/S. und hofft dabei sich rehabilitieren zu können.

Robert Tafeit

 

 

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