Tormaschine: Gründler zerstört Stallhofen fast im Alleingang

SV Stallhofen II
FV St. Andrä/Höch

FV St. Andrä/Höch erteilte der Reserve von Stallhofen eine Lehrstunde: 9:0 hieß es am Ende für St. Andrä/Höch. FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatten die Gäste alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Auch im Hinspiel hatte der FV St. Andrä/Höch keinerlei Zweifel an der eigenen Vormachtstellung aufkommen lassen und sich klar mit 6:2 durchgesetzt.

Gruendler st andrae

Sieben auf einen Streich: Martin Gründler war nicht zu bremsen

Stallhofen war in allen Belangen deutlich unterlegen

Pascal Werdnig brachte St. Andrä/Höch in der 22. Minute nach vorn. SV Stallhofen II geriet deutlicher in Rückstand, als FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch auf 2:0 erhöhte (30.). Werdnig brachte FV St. Andrä/Höch in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (38.). Die Überlegenheit von St. Andrä/Höch spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Mit dem 4:0 für FV St. Andrä/Höch war das Spiel eigentlich schon entschieden (48.). St. Andrä/Höch ließ den Vorsprung in der 50. Minute anwachsen. Erneut traf FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch und stellte den Spielstand damit auf 7:0 (83.). In der 85. Minute legte FV St. Andrä/Höch zum 8:0 nach. Schließlich beendete der Schiedsrichter die Misere von Stallhofen II, bei der man mehr als genügend Treffer eingesteckt hatte.

St. Andrä ist seit sieben Spielen ungeschlagen

Der SV Stallhofen II musste schon 59 Gegentreffer hinnehmen. Nur zwei Mannschaften kassierten mehr Tore. Nun musste sich Stallhofen II schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.

Durch den nie gefährdeten Sieg gegen SV Stallhofen II festigte St. Andrä/Höch den dritten Tabellenplatz. Der Angriff von FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 65-mal zu. Mit dem Sieg knüpfte St. Andrä/Höch an die bisherigen Saisonerfolge an. Insgesamt reklamiert FV St. Andrä/Höch elf Siege und zwei Remis für sich, während es nur eine Niederlage setzte. Seit sieben Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch zu besiegen.

Am nächsten Samstag reist Stallhofen II zu SG Hengist Hengsberg/Wildon/Lebring, zeitgleich empfängt FV St. Andrä/Höch 1. FC Raiffeisen Pistorf.

 

Stimme zum Spiel:

Thomas Schrempf, Trainer St. Andrä/Höch:

"Der Gegner hat sich bemüht, aber es war ein Klassenunterschied zu bemerken. Für sind die direkten Konkurrenten wichtig, wir wollen einen der beiden überholen."

1. Klasse West: SV Stallhofen II – FV Malerbetrieb Haring St. Andrä/Höch, 0:9 (0:3)

  • 22
    Pascal Werdnig 0:1
  • 30
    Martin Gruendler 0:2
  • 38
    Pascal Werdnig 0:3
  • 48
    Martin Gruendler 0:4
  • 50
    Martin Gruendler 0:5
  • 65
    Martin Gruendler 0:6
  • 83
    Martin Gruendler 0:7
  • 85
    Martin Gruendler 0:8
  • 90
    Martin Gruendler 0:9

 

Startaufstellungen:

Stallhofen: Elias Deutschmann - Paul Sachadonig, Franz Peter Rainer, Daniel Korschitz-Torre, Sebastian Lenz, Nico Heidenhofer, Patrick Lesky - Maximilian Franz Grillitsch, Daniel Schmölzer (K) - Daren Dvorak, Sebastian Haas

St. Andrä/S.: Andre Umundum, Florian Strablegg, Stefan Umundum, Marcel Schimpel, Christoph Reiterer, Michael Muster, Daniel Wolfgang Werdnig, Michael Marko (K), Pascal Werdnig, Martin Gründler, Benedikt Sackl

 

by René Dretnik

Foto: FV St. Andrä

 

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