Damenfußball-Kompakt: Landesliga

damen-kompakt-landesligaDie 17. Runde in der steirischen Frauen-Landesliga ist gespielt. Das Publikum bekam wieder rassigen Damenfußball zu sehen und obendrein noch viele Tore - 28 an der Zahl. Exklusiv auf unterhaus.at lesen Sie wie jede Woche in einem "Damenfußball-Kompakt: Landesliga" wie die Damen gespielt haben. Wie die Partien des 17. Spieltages endeten, sehen Sie hier:

 

Hof bei Straden - Vogau 6:0 (3:0)

Keine Chance hat der FC Vogau im Auswärtsspiel bei Hof bei Straden. Die Gastgeberinnen setzten sich mit 6:0 durch und hätten wohl auch noch das eine oder andere Tor mehr erzielen können. Nach elf Minuten stand es bereits 2:0. Anja Pichler und Sandra Glanz trafen. Glanz jubelte noch ein weiteres Mal vor der Pause. Im zweiten Durchgang sorgte Eva Maria Stana mit einem Hattrick für den klaren Endstand..

Hatzendorf - LUV Graz II 1:1 (1:0)

Mit einem 1:1 trennten sich am Sonntag die Damen aus Hatzendorf und LUV Graz II. Nach 13 Minuten stellte Janina Thurner auf 1:0 und die Führung hielt bis über die Halbzeit hinaus. Kurz nach Seitenwechsel besorgte Bianca Sackl per Strafstoß den Ausgleich.

St. Ruprecht - Feldkirchen 6:1 (2:1)

Nichts anbrennen ließ am Wochenende auch St. Ruprecht. Der Herbstmeister gewann gegen Feldkirchen klar mit 6:1 und kann die Tabellenführung damit auf neun Punkte ausbauen. Carina Hofbauer, Verena Gartler, Regina Wiedner (2x), Marlies Moik und Erika Szabo trugen sich in die Torschnützenliste ein.

St. Margarethen - Gössendorf 6:4 (5:3)

Zehn Tore bekam die 90 Zuseher der Partie St. Margarethen gegen Gössendorf zu sehen. Am Ende setzte sich der Meister aus der Oststeiermark mit 6:4 durch. Ein Triplepack von Edith Rosenberger sorgte letztlich für die drei Punkte der Gastgeberinnen. Gössendorf gab sich trotz des zwischenzeitlichen klaren Rückstandes nie geschlagen.

Oberaich - Rabenwald 3:0 (2:0)

Im Kellerduell zwischen Oberaich und Rabenwald gewannen die Gastgeberinnen mit 3:0. Ein Doppelschlag in der 27. bzw. 31. Spielminute besiegelte rückblickend das Schicksal der Gäste. Im zweiten Durchgang machte Barbara Schaffer endgültig alles klar.

von Redaktion

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