Eisenerz überrollt Stein marschiert weiter Richtung Meistertitel

WSV Eisenerz
SV Stein/Enns

In der Gebietsliga Enns empfing der Tabellenerste WSV Eisenerz in der 18. Runde den Tabellenzwölften SV ESIN Stein/Enns. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte WSV Eisenerz mit 2:1 das bessere Ende für sich. Auch dieses Mal gab es einen Sieg für die Eisenerzer, dieses Mal fiel er allerdings viel klarer aus. Der Tabellenführer überrollte den Gegner mit 7:0. Eisenerz marschiert damit weiter Richtung Meistertitel. 


WSV Eisenerz geht früh in Front

WSV Eisenerz startet furios in die Partie und kommt bereits früh in den Gefahrenbereich des Gegners. Dominik Pirklbauer nützt in Minute 1 eine Schwäche der Gegenspieler und verwertet zum 1:0. Mit der Führung im Rücken wollen die Gastgeber auch gleich nachlegen, was auch gelingt. David Bogenreiter zeigt nach 25 Minuten keine Nerven und stellt auf 2:0. Damit ist für klare Fronten gesorgt, es kommt aber noch dicker. Daniel Fröis bleibt vor dem Kasten eiskalt und bringt in der 35. Minute seine Mitspieler mit diesem Tor zum Jubeln, neuer Spielstand 3:0. In der 44. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Michael Rigler kann zum 4:0 verwerten. Der Tabellenführer präsentiert sich bärenstark. Nach 45 Minuten schickt der Schiedsrichter beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Eisenerz in Durchgang zwei mit Blitzstart

Nach dem Treffer kurz vor der Pause drückt WSV Eisenerz auch im zweiten Durchgang weiterhin aufs Gaspedal, setzt den Gegner unter Druck und trifft erneut. Dominik Pirklbauer versenkt nach 63 Minuten den Ball abermals im gegnerischen Tor zum 6:0. Damit ist das halbe Dutzend voll. In Minute 75 fasst sich Michael Rigler ein Herz und verwertet überlegt zum 7:0. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und WSV Eisenerz darf nach einem 7:0 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln. 

Bernhard Schachner (Spieler Stein): "Das war ein bitterer Ausrutscher, wobei man sagen muss, dass wir drei Ausfälle hatten. Trotzdem ist Eisenerz natürlich der verdiente Sieger und sie stehen nicht umsonst ganz vorne."

 

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