Sieben Volltreffer: Hall und Landl bieten Fans einige Tore!

Runde sieben in der Gebietsliga Enns, Hall trifft auf FC Autohaus Berger Landl. Nach sechs Spielen liegen die Gastgeber auf dem dem 4. Tabellenplatz, mit zwölf Punkten fehlen zwar schon sechs auf den Spitzenreiter aus Pruggern, dennoch möchte man sich weiterhin vorne in der Tabelle etablieren, dafür sind auch dieses Mal drei Zähler notwenig. Die Gäste finden sich auf dem 10. Platz der Tabelle wieder, zuletzte konnte man Radmer einen Punkt abknöpfen, davor auswärts gegen Trieben gewinnen, nach vier Niederlagen zum Saisonauftakt ist man aber nun endlich angekommen. 

Blitzstart der Hausherren

Obwohl sich das Spiel von Beginn an offen gestaltet, kann Hall mit einem Doppelschlag früh in Front gehen, bereits in der zweiten Minute trifft Davor Duran zur 1:0 Führung für die Hausherren, sechs Minuten später legt man durch einen Treffer von Robert Tomic nach. Landl kommt danach besser in das Spiel hinein und findet auch die ein oder andere Möglichkeit vor, es bleibt vorerst aber beim 2:0. In der 36. Minute gelingt dann aber doch der Anschlusstreffer, Imre Biro nutzt einen Abpraller zum 2:1, mit diesem Spielstand geht es auch in die Kabinen. 

100 Zuseher fiebern mit

Die zweite Halbzeit ist erst zwei Minuten alt, da kann Landl zum 2:2 ausgleichen, Felix Baumgartner trifft für die Gäste. Danach entwickelt sich eine offene Partie, nach 61 Minuten gibt es einen Freistoß für Hall, den Mark Berghofer zum 3:2 im Kasten versenken kann. Sieben Minuten später kann Landl aber erneut antworten, nach einem Corner steht Imre Biro richtig und kann seinen Doppelpack schnüren. Es ist danach ein Spiel auf Messers Schneide, in der 84. Minute können die Hausherren das dritte Mal an diesem Tag in Front gehen, Kurt Plecko stellt auf 4:3. Landl hat danach noch die große Möglichkeit zum Ausgleich, man scheitert aber mit einem Elfmeter, so bleibt es beim 4:3 für Hall.  

Statement Erich Limmer (Trainer Hall): "Es war ein offenes Spiel, das spannend bis zum Schluss war. Ein Unentschieden wäre wohl auch in Ordnung gegangen, wir wareb mit den Chancen effizienter." 

Christopher Knöbl

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