Was wurde aus..... Meister Rein?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Rein, dem letztjährigen Meister aus der Gebietsliga Mitte.

Mit 15 Punkten Vorsprung krönte sich TUS Rein vorige Saison zum Meister in der Gebietsliga MItte. Wie groß war die Freude über den Aufstieg und wie groß waren die Erwartungen für die neue Saison. Und tatsächlich - auch in der neuen Saison zeigten die Reiner auf und überwinterten immerhin auf dem fünften Tabellenplatz. Die 22 eingefahrenen Punkte machen Lust auf mehr und nimmt man es genau, lebt sogar noch die Chance auf die ganz große Sensation. Auf Herbstmeister Liebenau fehlen Rein nur sechs Zähler. Gelingt ein Lauf, ist der Mannschaft auf jeden Fall noch etwas zuzutrauen.

Zu viele Gegentore

Einzig und alleine die vielen Gegentore waren das Problem im Herbst. 22 Gegentreffer kassierte man in der Hinrunde. Darin liegt auch der Unterschied zu den Top-Vereinen der Liga, die doch um einige Treffer weniger erhielten. Vor eigenem Publikum wären wahrscheinlich auch mehr Punkte möglich gewesen. Die drei Remis waren mehr als unnötig. Doch egal was die Reiner heuer noch liefern, die Saison ist jetzt schon ein Erfolg. Allerdings ist gewiss, dass das Team danach trachten, im Frühjahr noch den einen oder anderen Platz gut zu machen.

von Redaktion

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