Kainbach II erkämpft sich einen 1:0-Sieg

Am Freitag startete die vierte Runde in der steirischen Gebietsliga Mitte. Es trafen der FC Kainbach II und der SV Deutschfeistritz aufeinander. Deutschfeistritz ist mit zwei Remis und einem Sieg noch ungeschlagen und möchte dies natürlich beibehalten, während Kainbach erst im letzten Spiel die ersten drei Punkte schreiben konnte. Das sollte sich nun natürlich wiederholen.

 

Kainbach geht in Führung

Die erste Spielhälfte beginnt ausgeglichen. Beide Mannschaften zeigen schon zu Beginn deutlich, dass drei Punkte her müssen. Bereits in der 14. Minute dürfen die Hausherren dann jubeln. Nach einem langen Freistoß kommt der Ball im Fünfer kurz auf und Benjamin Schweighofer trifft den Ball ins Kreuzeck. Damit führen die Heimischen mit 1:0. Die Gäste kommen zu guten Chancen, die aber vor allem Tormann Johannes Malle zunichtemacht. Kainbach spielt vor allem über die Mitte gut und versucht gegen die stärker werdenden Deutschfeistritzer stand zu halten. Mit dem 1:0 gehen die beiden Mannschaften dann auch in die Pause.

Deutschfeistritz macht Druck

In der zweiten Halbzeit drängen die Gäste auf den Ausgleich. Die Heimischen werden mehr und mehr in die eigene Hälfte gedrängt. Doch Kainbach lässt hinten nichts anbrennen. Die Defensive der Hausherren steht bombenfest und lässt den Gästen nur die Möglichkeit zu Weitschüssen, über die sie einige Male gefährlich werden können, doch den Treffer können sie nicht erzielen. In der 92. Minute sieht Kainbachs Fabian Koch noch die gelbrote Karte, doch auch die Überzahl können die Gäste nicht mehr nutzen. Am Ende hält die Verteidigung der Kainbacher stand und sie können den 1:0-Erfolg über die 90 Minuten bringen. Für Deutschfeistritz ist das die erste Niederlage der Saison, Kainbach kann zum zweiten Mal drei Punkte schreiben.

Stefan Leitgeb (CO-Trainer KM II FC Kainbach): "Die erste Spielhälfte war ausgeglichen. Beide Mannschaften haben gut gespielt, wir haben vor allem über die Mitte gut gespielt. In der zweiten Halbzeit muss man dann ehrlich sagen, dass Deutschfeistritz besser war. Wir sind in die eigene Hälfte gedrängt worden und haben nur noch defensiv agiert. Aber wir haben die Führung über die Zeit gebracht."

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