Lobmingtal gewinnt Spiel im strömenden Regen

Am Sonntagnachmittag wurde die 14. Runde der steirischen Gebietsliga Mur mit der Partie zwischen den Kickern des TUS Spielberg und dem Spitzenreiter SV Lobmingtal abgeschlossen. Das Spiel gestaltete sich von Beginn an äußerst schwierig, im strömenden Regen versuchten die 22 Akteure trotzdem beherzt zu kämpfen. Die Lobmingtaler ließen in dieser Partie nichts anbrennen und zeigten sich souverän. Große Torchancen blieben zwar aus, trotzdem konnte der Spitzenreiter die Partie mit 2:0 für sich entscheiden.

Match ohne Höhepunkte

Keine leichte Aufgabe für die zwei Teams, denn es schüttet wie aus Kübeln und gestaltet das Spiel somit äußerst schwer. Trotzdem versuchen die beiden Mannschaften beherzt zu kämpfen und zeigen sich bemüht. Die über 100 Zuseher müssen in der ersten Halbzeit lange auf gute Torchancen warten, denn die 22 Akteure stehen gut und lassen nur sehr selten etwas anbrennen. Zur Verwunderung vieler, lässt der Unparteiische in der ersten Halbzeit lange nachspielen, dies können die Gäste aus Lobmingtal sofort nützen und mit 1:0 in Führung gehen. Karl Heinz Winkler trifft aus dem Gestocher heraus.

Lobmingtal verteidigt gut

In der zweiten Halbzeit zeigt sich die auswärtige Elf äußerst clever und lässt gar nichts anbrennen. Die Lobmingtaler verteidigen ihren Vorsprung sicher und können nach 66 Spielminuten auf 2:0 erhöhen. Die Gäste nützen einen Abwehrfehler der Hausherren sofort eiskalt aus und spielen schnell nach vorne. Der Ball landet bei Patrick Schmalzmaier, der locker zum 2:0 trifft. Die Spielberger sind zwar weiterhin bemüht und kämpfen beherzt, doch die Auswärtigen bringen das Spiel trocken herunter und können letztendlich ihre Tabellenführung verteidigen.

Josef Krawagna (Obmann Spielberg): "Es war ein Match ohne Höhepunkte. Wir haben im strömenden Regen gespielt. In der ersten Halbzeit hat es weder da, noch dort Chancen gegeben. Taktisch war das Spiel schon in Ordnung. Der Schiedsrichter hat sehr lange nachspielen lassen und das hat Lobmingtal eiskalt ausgenützt. Das Tor hat den Lobmingtalern bestimmt in die Hände gespielt, denn in der zweiten Halbzeit haben sie absolut nichts anbrennen lassen. Sie haben die Partie trocken herunter gespielt und gut verteidigt. Wir haben zwar alles probiert, aber wir sind nicht durchgekommen. Lobmingtal hat verdient gewonnen."

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