Der FC Weißkirchen fängt sich gegen den TUS Schöder gleich fünf Treffer

Am neunten Spieltag der Gebietsliga Mur kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen dem FC Weißkirchen und dem TUS Schöder. Die Gäste befinden sich aktuell im Tabellenmittelfeld und man konnte auch in der letzten Woche gegen den Aufsteiger aus Obdach voll punkten. Der FC Weißkirchen konnte zuletzt gegen den TUS Spielberg gewinnen und nun gilt es weiter Siege einzufahren, denn man schafft es im Moment nicht die Erwartungen nach der guten letzten Saison zu erfüllen. Natürlich sind noch einige Runden zu spielen, aber man sollte so schnell als möglich aus dem Tabellenkeller klettern.

Draschl Festspiele

Die Gäste aus Schöder legen von Beginn an ein flottes Tempo an den Tag und erarbeiten sich bereits in den ersten zehn Minuten gute Tormöglichkeiten. In der 14. Spielminute gibt es dann den ersten Treffer. Nach einem Angriff über die rechte Seite steht Friedrich Draschl in der Mitte richtig und bringt den TUS Schöder somit in Führung. Die erste Halbzeit gehört dann voll und ganz dem Stürmer Draschl. Er trifft in den Minuten 21 und 36 erneut und markiert so seinen Hattrick. Alle drei Tore entstehen über die starke rechte Seite und somit ist das Spiel eigentlich schon zur Pause entschieden.

Schöder souverän

In der zweiten Halbzeit agieren die Gäste dann etwas defensiver und verwalten den Vorsprung. Außerdem schafft man es weiterhin im Konter Nadelstiche zu setzen und so auch in Minute 51. Am Ende verwertet Christian Bischof den Gegenangriff und erteilt der Heimmannschaft damit den nächsten Rückschlag. Der FC Weißkirchen ist am Boden und findet keinen Zugriff mehr auf diese Partie. In der Schlussphase kann Schöder noch einen fünften Treffer erzielen. In Minute 85 verwertet Alex Schaffer einen weiteren Konter zum Endstand von 0:5

Roland Wallner (Trainer TUS Schöder): „Wir hatten uns eigentlich ein schweres Spiel erwartet, schlussendlich konnten wir aber über 90 Minuten dominieren. Die Mannschaft ist stark aufgetreten und konnte einen ungefährdeten Sieg einfahren“

Bester: Friedrich Draschl

Marcel Schrotter

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