Pinggau-Friedberg entführt drei Punkte aus Naintsch

SU Naintsch
Pinggau-Friedberg

In der Gebietsliga Ost empfing der Tabellenzehnte SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch in der 21. Runde den Tabellenzwölften FC Pinggau-Friedberg. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch mit 5:2 das bessere Ende für sich. Am Ende gab es einen 4:2-Sieg, und zwar für Pinggau-Friedberg. 


Domen Kosnik trifft nach 18 Minuten

Die Zuseher kommen in den Genuss einer torreichen Partie und erleben ein echtes Torfestival. Domen Kosnik versenkt das runde Leder im Eckigen - neuer Spielstand nach 18 Minuten: 0:1. Mit der Führung im Rücken wollen die Gäste nachlegen, was auch gelingt. Vorerst kommen aber auch die Naintscher besser ins Spiel und setzen den Gegner unter Druck. Lukas Pausakerl versenkt nach 42 Minuten den Ball im gegnerischen Tor zum 0:2. Nach 46 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Turbulente Schlussphase

Die zweite Halbzeit beginnt mit stärkeren Naintschern, die den Gegner gleich unter Druck setzen. In Minute 58 fasst sich Nico Redolfi ein Herz und verwertet einen Freistoß überlegt zum 1:2. Der Schiedsrichter zeigt in der 66. Minute die gelb-rote Karte: Lorenz Moser muss bereits vorzeitig den Platz verlassen. Damit ist Naintsch in Unterzahl, was Pinggau nutzen kann. Adam Tamas trifft in Minute 73 vom Elfmeterpunkt. SU G1-Personal Schotterwerk Christandl Naintsch zeigt sich nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 2:3 jubeln. Torschütze: Stefan Tödling. Die Naintscher riskieren dann, doch anstatt des Ausgleichs fällt das 4:2. Schützenhoefer befördert den Ball über die Linie und stellt auf 2:4. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Pinggau-Friedberg darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Benjamin Tauchhammer (Spieler Naintsch): "Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen und auf der guten Leistung vom Puch-Match aufbauen. Leider ist uns das in der ersten Halbzeit nicht gelungen - zudem werden wir zurzeit einfach für jeden Fehler bestraft und selbst können wir unsere teilweise sehr guten Chancen einfach nicht nutzen. In der zweiten Halbzeit versuchten wir nochmal alles und kamen trotz einer Gelb-Roten Karte nochmal ran. Leider hat es an diesem Nachmittag nicht sein sollen - Jetzt heißt es abhaken und im nächsten Match einfach wieder alles geben!"

 

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