Pinggau lässt Festenburg keine Chance

Pinggau-Friedberg
SV Festenburg

In der Gebietsliga Ost stand die 8. Runde auf der Programm, in der FC Pinggau-Friedberg und SV Union Festenburg aufeinander trafen. In den letzten Jahren gab es kein Aufeinandertreffen beider Teams. Am Ende gab es einen klaren 4:1-Sieg für die Gastgeber. 


FC Pinggau-Friedberg mit dem besseren Start

Gleich nach dem Anpfiff versucht FC Pinggau-Friedberg permanent Druck aufzubauen, um diesen dann in weiterer Folge in Tore umzumünzen. Es gibt Elfmeter: Georg Penthor zeigt in der 8. Minute seine Qualitäten in der Offensive und stellt vom Punkt auf 1:0. Mit der Führung im Rücken wollen die Gastgeber auch gleich nachlegen, was aber vorerst noch nicht gelingt. Dann ist es aber so weit: Domen Kosnik verwertet in Minute 26 zum 2:0 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. EIn schneller Angriff und schon steht es 1:0. Und es sollte noch dicker kommen für die Gäste, die sich schwer tun. Kosnik bewahrt in der 36. Minute die Übersicht und verwandelt präzise zum 3:0. Damit ist für glasklare Fronten gesorgt. Jetzt dürfen auch die Gäste jubeln: SV Festenburg zeigt sich nur kurz geschockt und lässt Minuten später seine Fans zum 3:1 jubeln. Torschütze: Christof Wetzelberger. Damit ist das Spiel vielleicht doch noch nicht ganz entschieden. Nach 46 Minuten schickt der Schiedsrichter beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Turbulente Schlussphase

Die zweite Halbzeit beginnt wieder mit stärkeren Gastgebern, die gleich nachlegen wollen, um alles klarzumachen. In der 68. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Domen Kosnik kann zum 4:1 verwerten. In Folge schalten die Gastgeber ein wenig zurück und versuchen das Ergebnis zu halten. Das gelingt auch - Festenburg kommt nicht mehr heran - trotz mehr Risiko. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Pinggau-Friedberg drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen USV St. Kathrein/Off.. SV Festenburg hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen USV Hofkirchen die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Adam Schmidmajer (Goalie Pinggau): "Es war ein ganz eindeutiges Spiel von der ersten Minute an. Der Gegner hat mit 10 Spielern verteidigt. Ihr Tor wurde auch durch unseren Fehler erzielt. Wir haben auch nicht unsere besten Form auf den Platz gebracht. Es hätten sogar noch weitere Tore fallen können für uns."

 

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