Was wurde aus..... Meister Mettersdorf?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vergangenes Wochenende in die Rückrunde. Diese Woche folgt die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über Mettersdorf, dem letztjährigen Meister aus der Gebietsliga Süd.

Mit bärenstarken elf Punkten sicherte sich Mettersdorf vorige Saison den Meistertitel in der Gebietsliga Süd. Es war logisch, dass die Mannschaft auch eine Stufe höher eine gewichtige Rolle spielen wird, doch damit, dass man sechs Monate später Herbstmeister der Unterliga Süd ist, haben wohl nur wenige gerechnet. Auch wenn der Vorsprung auf St. Stefan/R. mit einem Punkt nur hauchdünn ist, werden die Mannen von Trainer Gerhard Kaufmann auch im Frühjahr weiterhin vorne mitmischen. Ob der Durchmarsch gelingt, wird sich zeigen.

Starke Heimbilanz

Was das Ass der Mettersdorfer ist, liegt auf der Hand. Vor eigenem Publikum konnte man sechs von sieben Partien für sich entscheiden, und gab nur einmal einen Punkt ab. Niederlagen. Vergangene Saison durfte man zu Hause übrigens sogar über das Punktemaximum jubeln. Einzig und allein am Toreschießen müssen die Mettersdorfer noch arbeiten. Im Vergleich zum Zweitplatzierten aus St. Stefan traf der USV im Herbst nur 39 Mal. Das Torverhältnis liegt beim 39:13 - im Vergleich das von St. Stefan: 51:12. Es ist aber davon auszugehen, dass man in der Vorbereitung genau daran gefeilt hat, um in der Rückrunde den ersten Platz zu verteidigen.

von Redaktion

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