Was wurde aus..... Absteiger St. Ruprecht?

altDie Regionalliga Mitte startete bereits vor einer Woche in die Rückrunde. Vergangenes Wochenende folgte die steirische Sparkassen Landesliga. Bevor in den Folgewochen auch das restliche steirische Unterhaus wieder ihre Pforten öffnet, blicken wir neben unseren Situationsberichten und Interviews das Frühjahr betreffend noch einmal auf die Hinrunde bzw. auf den Status Quo gewisser Vereine. In unserer neuen Serie "Was wurde aus.....?" beleuchtet unterhaus.at die Absteiger und Meister der letzten Saison. Stehen die Absteiger vor einem Wiederaufstieg? Und wie erging es den Aufsteigern in ihrer ersten Halbsaison in der höheren Liga? Diesmal lesen Sie über St. Ruprecht, dem letztjährigen Absteiger aus der Gebietsliga Süd.

Wie es zwei von drei Gebietsliga-Süd-Absteigern - nämlich Weinburg und Halbenrain - im Herbst eine Stufe tiefer ergangen ist, haben wir bereits geklärt. Nun schauen wir uns noch an, was aus St. Ruprecht wurde. Die Ruprechter stiegen als Drittletzter in die 1. Klasse Ost B ab und das mit fast doppelt so vielen Punkten auf dem Konto als der Vorletzte aus Halbenrain - der Abstieg war also besonders bitter.

Aufstieg in weite Ferne gerückt

Zu einem Wiedersehen mit St. Ruprecht in der nächstjährigen Gebietsliga Ost wird es nächstes Jahr nicht kommen. So viel kann man jetzt schon einmal sagen, auch wenn man sich zu Saisonhalbzeit vielleicht zu weit aus dem Fenster lehnt. Doch zwölf Zähler auf Herbstmeister Arzberg werden sich aller Vorraussicht nach wohl nicht aufholen lassen. Die Mannschaft kassierte ganze sechs Niederlagen. Da braucht man sich dann nicht wundern, dass sich der Aufstieg in die Gebietsliga bereits zur Halbzeit erledigt hat. Man ist Mittelständler, kann damit aber nicht zufrieden sein. Ziel muss sein, eine schlagkräftige Mannschaft für das nächste Jahr zu finden, um dann voll anzugreifen.

von Redaktion

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